(3250) Martebo

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Asteroid
(3250) Martebo
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. März 2024 (JD 2.460.400,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,015 AE
Exzentrizität 0,107
Perihel – Aphel 2,693 AE – 3,337 AE
Perihel – Aphel  AE –  AE
Neigung der Bahnebene 9,6°
Länge des aufsteigenden Knotens 204,1°
Argument der Periapsis 180,3°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 10. April 2024
Siderische Umlaufperiode 5 a 86 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit {{{Umlaufgeschwindigkeit}}} km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,11 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse {{{Masse}}}Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte {{{Dichte}}} g/cm³
Rotationsperiode 9 h 30 min
Absolute Helligkeit 11,3 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
Geschichte
Entdecker Schweden Claes-Ingvar Lagerkvist
Datum der Entdeckung 6. März 1979
Andere Bezeichnung * 1982 YX1
  • 1979 FP
  • 1979 EB
  • 1976 SD8
  • 1974 FY1
  • 1940 XE
  • 1929 TS
  • A908 TF
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3250) Martebo ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 18. Februar 1977 vom schwedischen Astronomen Claes-Ingvar Lagerkvist am Observatorium Kvistaberg in der Gemeinde Upplands-Bro in der Provinz Stockholms län in Schweden (IAU-Code 049) entdeckt wurde. Er gehört zur Eos-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (221) Eos benannt ist.

(3250) Martebo wurde nach dem Dorf Martebo auf der schwedischen Insel Gotland benannt, in dem der Entdecker Claes-Ingvar Lagerkvist seine Sommerferien verbrachte.[1]

Einzelnachweise

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  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3251 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1977 DT4. Discovered 1979 EB. Discovered 1979 Mar. 6 by C.-I. Lagerkvist at Mount Stromlo.”
Nummer davorAsteroiden in nummerierter ReihenfolgeNummer danach
(3249) Musashino(3250) Martebo(3251) Eratosthenes