(3635) Kreutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(3635) Kreutz
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 31. Juli 2016 (JD 2.457.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 1,7946 AE
Exzentrizität 0,0845
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,6430 AE – 1,9461 AE
Neigung der Bahnebene 19,2233°
Länge des aufsteigenden Knotens 235,3545°
Argument der Periapsis 249,1607°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 2,40 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 22,23 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 280 h
Absolute Helligkeit 14,7 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
Spektralklasse
(nach SMASSII)
S
Geschichte
Entdecker L. Kohoutek
Datum der Entdeckung 21. November 1981
Andere Bezeichnung 1981 WO1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(3635) Kreutz ist ein die Marsbahn streifender Asteroid, der am 21. November 1981 vom tschechischen Astronomen Luboš Kohoutek am Calar-Alto-Observatorium (IAU-Code 493) in der spanischen Provinz Almería entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 26. November 2004 nach dem deutschen Astronomen Heinrich Kreutz (1854–1907) benannt, dem Namensgeber der Kreutz-Gruppe von Kometen.