(6563) Steinheim

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Asteroid
(6563) Steinheim
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2958 AE
Exzentrizität 0,0672
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1415 AE – 2,4501 AE
Neigung der Bahnebene 5,8880°
Länge des aufsteigenden Knotens 356,7225°
Argument der Periapsis 98,5515°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,48 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,65 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,330 ± 0,115 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,400 ± 0,096
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,37 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker F. Börngen
Datum der Entdeckung 11. Dezember 1991
Andere Bezeichnung 1991 XZ5, 1984 WJ2, 1972 HJ1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6563) Steinheim ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 11. Dezember 1991 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen am Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem Steinheimer Becken benannt, einem vor etwa 14–15 Millionen Jahren durch einen Meteoriteneinschlag entstandenen Impaktkrater bei Steinheim am Albuch im baden-württembergischen Landkreis Heidenheim, wohl zeitgleich mit dem rund 40 Kilometer weiter nordöstlich gelegenen Nördlinger Ries im so genannten Ries-Ereignis.