Benutzer:Hapebalf

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Mein Name ist Hans-Peter Balfanz, bin Jahrgang 1942 und wohne in Hamburg. 1965 habe ich meine berufliche Laufbahn als Ingenieur begonnen und nach 40 Berufsjahren beendet.

Seit 2007 bin ich in Wikipedia aktiv und habe darin eine sehr interessante Tätigkeit gefunden. Wikipedia habe ich als ein Instrument kennen gelernt, das für die Weitergabe von Erfahrungswissen eine geeignete Plattform darstellt. Die Frage nach der systematischen Erfassung und dem Erhalt von Erfahrungswissen beantwortet sich damit – auch mit den Themenkomplexen (Expertenwissen und Wissensmanagement) – noch nicht und verbleibt eine spannende Frage in der Zukunft.

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Balfanz - Ort und Familienname

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In Pommern (heute Woiwodschaft Westpommern, Polen) gab es den Ort Balfanz, der heute den Namen Białowąs trägt. Die dokumentierte Linie meiner Vorfahren reicht bis in den Anfang des 18. Jahrhundert. Es waren Bauern, die in Gramenz, im Kreis Neu-Stettin lebten. Die nachfolgenden Generationen breiteten sich auf die Nachbarorte aus. Mein Ur-Ur-Großvater Johann Martin Balfanz war Lehrer in Storkow, der Landgemeinde Gramenz, mein Ur-Großvater Cyrenius Friedrich Theodor Balfanz war Pastor in Sageritz im Landkreis Stolp und später in Schwanenbeck. Er war mit Marie von Zeromski aus Jerskewitz verheiratet. Die Historie meiner Familie war auch Anlass und Motivation mehr über diese Orte und Lebensumstände der Menschen in dieser Zeit zu erfahren.

Auf der Suche nach der eigenen Historie liefert das Internet eine ungeahnte Fülle an Informationen, die allein aus Bibliotheken und anderen Quellen zeitlich praktisch nicht zu erarbeiten wären. Das Internet stellt sich dabei wie ein Meer weit verstreuter Daten und Informationen dar, das man wie bei einem Fischzug mit einem Netz mit definierter Maschenweite nach bestimmten Informationen durchziehen kann und dabei immer wieder fündig wird. Bei der Suche lernt man auch bislang unbekannte Personen kennen, die mit einem selbst eine gemeinsame Historie haben.

Zum Thema "Lebensumstände in Pommern" habe ich in Wikimedia, am 26. Oktober 2011 einen Forschungsantrag gestellt. Die Idee des Projektes ist die Erfassung und der Erhaltung von historischem Erfahrungswissen über die Lebensumstände und Örtlichkeiten der Bevölkerung in Pommern vor 1945. Hierzu sollen die noch lebenden Zeitzeugen über ihre persönlichen Erfahrungen der Lebensumstände in Pommern vor 1945 befragt werden. Der Antrag wurde jedoch nicht positiv beschieden .

Zu folgenden Orten Białowąs/Balfanz (2007), Suchanówko/Schwanenbeck (2011), Spore/Sparsee (2012) sowie zu den Adelsfamilien Zeromski-Brochwicz und Klingsporn (2011) habe ich die Artikel neu erstellt sowie Beiträge und Bilddokumente in Jerzkowice/Jerskewitz, Szczecinek/Neustettin, Zagórzyca/Sageritz, Grzmiąca/Gramenz, Bobolice/Bublitz, Barwice/Bärwalde und Bayern (Schiff, 1923) ergänzt.

Risikoanalysen, Ereignisse und Politik

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Die Schwerpunkte meiner beruflichen Arbeiten waren Risikoanalysen industrieller Anlagen in den Bereichen Kerntechnik, Chemie, Bahn, Windenergie, Luftfahrt und Schifffahrt. Intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sowie die Mitarbeit in nationalen und internationalen Normengremien auf dem Gebiet der Risiko- und Zuverlässigkeitsanalyse haben diese Arbeiten ergänzt. Die ersten Anwendungen der Risiko- und Zuverlässigkeitsanalysen in den 60-ziger Jahren bezogen sich allein auf die technischen Einrichtungen einer Industrieanlage. Die Erfahrungen aus schweren industriellen Unfällen zeigten bis heute sehr deutlich, dass die die Systeme betreibenden Menschen (Operateure, Instandhalter, Management) einen ganz erheblichen Einfluss auf die Systemrisiken haben. Intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu den Themen Human Factor und „Management-Faktoren“ wurden notwendig, um diese Einflussgrößen auf das Systemrisiko beurteilen zu können. Die „Human Factor Analyse“ ist heute Teil jeder qualifizierten Risikoanalyse. Der Risikofaktor „Systemmanagement“ ist dagegen weitaus komplexer methodisch zu erfassen und bislang noch nicht Bestandteil der heutigen quantitativen Risikoanalysen.

Die folgenden Beiträge zur Risikoanalyse habe ich erstellt bzw. wesentlich überarbeitet: Zuverlässigkeitsanalyse (2007), Sicherheitsmanagement, Sicherheitskultur, Sicherheitsindikator, Probabilistische Sicherheitsanalyse, Fehlerbaumanalyse, Risikomanagement, die Zuverlässigkeitskenngrößen Nichtverfügbarkeit (2012) und GVA-Wahrscheinlichkeiten (Ausfälle aufgrund gemeinsamer Ursache); Top-down und Bottom-up, zwei grundsätzlich verschiedene Denkrichtungen, um komplexe Sachverhalte zu verstehen, zu beschreiben und darzustellen; GAMAB, ein Risiko-Bewertungsmaßstab; Globales Risiko (2013), Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz, Deutsche Pandemie-Risikoanalyse, Dürre-Index und Risikoanalyse (2020).

Anlass für meinen Beitrag zum Thema Flüchtlingsbewegungen war der Artikel „Burn-out eines Planeten“ im Greenpeace Magazin, Nov. 2011. Er zeigt die Weltkarte mit den Flüchtlingsbewegungen und ihren Ursachen durch Kriege, bewaffnete Konflikte und Klimakatastrophen und macht deutlich, dass unsere Zukunftssicherung - insbesondere für die betroffenen Menschen - nicht mehr national, sondern nur noch weltgemeinschaftlich gelöst werden kann. Flüchtlingsbewegungen sind gleichermaßen Indikatoren, die Aufschluss darüber geben, ob sich die weltweiten Probleme in der Zukunft verstärken oder reduzieren werden.

Anlass für die Erstellung der Artikel Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr und Liste der Hochwasserereignisse an der Erft war die Diskussion in den Medien über die Ursachen der Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft im Juli 2021, die überwiegend mit dem Klimawandel und damit als ein unabwendbares Geschehen erklärt wurden. Zur Risikobewertung zählt jedoch auch der Blick in die Historie, ob genügend aus den vergangenen Hochwasserereignissen gelernt wurde. Ergänzter Artikel Hochwasserrückhaltebecken im Einzugsgebiet der Erft, Maßnahmen der Risikovorsorge, die im Ahrtal (1920) einmal geplant waren.

Die schwere Flutkatastrophe im Tal Wadi Darna in Libyen, am 11. September 2023 zeigt in ihren Entstehungsursachen deutliche Parallelen zu denen der Ahr und Erft auf.

Die Frage, was unterscheidet Demokratie von Liberaler Demokratie, ergab eine substantielle Erweiterung des Artikels Liberale Demokratie.

Die Anwendung und Erfahrungen mit der Kernreaktortechnik in Eisbrechern im Nordpolarmeer führten zu den Artikeln Taymyr (Schiff, 1989) und Waigatsch (Schiff, 1990) sowie Ergänzungen zu Lenin (Schiff, 1959) und Kernkraftwerk Kola.

Ein Zeitungsartikel über das Schachtkraftwerk bezüglich seiner ökologischen Verträglichkeit als Flusskraftwerk und der dezentralen Energieversorgung war Anregung für die Erstellung des Artikels (2015).

Seit 1981 lebe ich in Sasel, später in Poppenbüttel und bin 30 Jahre mit Hund Tina und später Max, heute ohne Hund, so oft wie möglich durch das schöne Alstertal spaziert oder geradelt, vorbei an der Poppenbüttler und Mellingburger Schleuse. Nachdem die hinter Bäumen versteckte Burg Henneberg zu kulturellen Veranstaltungen auch besucht werden kann (neuer Eigentümer), habe ich den Artikel zur Burg verfasst. Es folgten der Artikel: Alsterschleusen, Poppenbütteler Schleuse, Bäckerbrücke, Minsbek, Grevenau und Alsterthal-Terrain-Actien-Gesellschaft sowie Ergänzungen zu Hamburg-Poppenbüttel, Restaurant Randel, Grevenaubrücke, Herrenhaus Wellingsbüttel, Ammersbek (Alster), Ammersbek und Mellingburger Schleuse.

Die Überarbeitung der Artikel Goldbekkanal und Planetarium Hamburg gaben mir interessante Einblicke in Hamburgs Stadtentwicklung, der Artikel Hamburgs geologischer Untergrund über die Bedeutung der Erdgeschichte für den Hamburger Standort mit den Urstromtälern von Elbe und Alster sowie der heutigen Hamburger Grundwasserversorgung.

Die Ankündigung, der historische Frachtensegler, die Peking kommt als Museumsschiff nach Hamburg, war Anlass über die Geschichte der Frachtsegler den Artikel Salpeterfahrt deutlich auszubauen.

Hamburgs historische Mühlen geben vielfältige Einblicke in die Hamburger Geschichte. Mit der Aufstauung der Alster zum Betrieb der ersten Wassermühlen im 12. und 13. Jahrhundert wurde Hamburgs Stadtbild mit der Kleinen Alster, Binnen- und Außenalster nachhaltig geprägt.

Der Besuch von König Charles am 31. März 2023 in Hamburg und seine Eintragung in das Goldene Buch war für mich der Anlass auch für Hamburg den Artikel Goldenes Buch der Stadt Hamburg zu erstellen.

Norddeutschland

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Timmendorfer Strand und Niendorf an der Ostsee, mein zweites Zuhause. Meine Beiträge und Bilddokumente: Lübeck, Niendorfer Hafen, Niendorf (Timmendorfer Strand), Petri-Kirche (Niendorf-Ostsee), Timmendorfer Strand, Maritim Seebrücke Timmendorfer Strand, Waldkirche (Timmendorfer Strand), Gräberfeld von Groß Timmendorf, Brodtener Ufer, Lübecker Franzosenzeit, Kloster Preetz, Hemmelsdorfer See, Aalbek, Ostseesturmhochwasser 1872, Neustädter Schiffswerften, Hospital zum Heiligen Geist in Neustadt, Mühlen an der Schwartau, Kalte Beek, Claudius-Mühle, Groß Steinrade, Nordfriesland, Usedom - Peenemünde sowie Goldfund im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Die Wiederentdeckung der kunstvoll erstellten Handschrift des Bardewikscher Codex, eine frühe Zusammenfassung des Lübischen Rechts z. Z. der Hanse, veranlasste mich hierüber einen Wiki-Artikel zu erstellen sowie in Hansetag diverse Hansetage inhaltlich zu ergänzen.

Der Besuch der Hansestadt Danzig lässt die Pracht aus der Zeit des späten Mittelalters erkennen und erfahren. Die fehlenden Wiki-Artikel zu den Kirchen St. Peter und Paul, St. Trinitatis-Kirche, Brigittenkirche und dem Turmuhrenmuseum (Danzig) habe ich erstellt, Katharinenkirche (Danzig) ergänzt sowie diverse Bilder von der Altstadt und den Kirchen hochgeladen.

Die schöne Insel Bornholm habe ich aufgrund familiärer Bindungen über viele Jahre bereist und ihre Natur und Kulturstätten schätzen gelernt. Meine Beiträge und Bilddokumente: Bornholm, Sankt-Ols-Kirche, Kirche von Nylars, Kirche von Østerlars, Ny Kirke, Svaneke, Christiansø, De Bornholmske Jernbaner, Hasle Klinker- og Chamottestensfabrik, Allinge-Sandvig, Rønne, Aakirkeby, Nexø, Gryet (Bautasteine westlich von Nexø), Bodil Kirke, Balka, Snogebæk, Arnager, Aarsdale, Østermarie Kirke.

La Palma, die grünste der Kanarischen Inseln, habe ich seit vielen Jahren kennen und schätzen gelernt. Meine ersten Beiträge und Bilddokumente sind: La Palma, Tazacorte und Luis Morera. Weitere Themen betreffen:

Die Nebelkondensation bestimmt wesentlich den Wasserhaushalt auf La Palma, in dem die Kanarische Kiefer mit ihren langen Nadeln als Nebelfänger die Passatwolken auskemmt. Die Vielfältigkeit der Wasserversorgung von La Palma, bestehend aus einem Netzwerk von Galerien, Brunnen, offenen Quellen, den verbindenden Kanälen / Rohrleitungen und diversen Wassertanks, in einem Artikel zusammenzutragen, war eine interessante Puzzleaufgabe.

Über die Stromversorgung der Kanarischen Inseln und insbesondere über den Anteil der erneuerbaren Energie wurde in den Artikeln zu den einzelnen Inseln - mit Ausnahme von El Hierro - nahezu nichts berichtet. Das war für mich Anlass, Beiträge über die Stromversorgung von La Palma und über die Stromversorgung auf den Kanarischen Inseln zu erstellen. Das Zusammentragen - insbesondere aktueller Daten - war dabei ein etwas mühseliger Prozess.

Der Vulkanismus auf den Kanarischen Inseln hat seinen Ursprung in der sogen. "Hotspot-Wanderung" mit den folgenden Ausprägungen auf La Palma: Nationalpark Caldera de Taburiente, Barranco de Las Angustias, Vulkanausbruch auf La Palma 1949 und Cueva de las Palomas.

Beiträge und Ergänzungen der Ortsbeschreibungen: Barlovento (La Palma), Piscinas de La Fajana, Tijarafe, San Andrés y Sauces, Höhlen von Tendal, Puntagorda und Garafía, Puente de Los Tilos, Puerto Naos, Fuente Santa nach 300 Jahren in Fuencaliente wiederentdeckte heiße Quelle.

Kultur und Sport: Bajada de la Virgen de las Nieves und Transvulcania, ein Ultramarathon auf La Palma.

Die Leuchttürme La Palmas: Faro de Punta Lava, Faro de Arenas Blancas und Faro de Punta Cumplida.

Die Anregung von Koautoren, den Artikel Tazacorte inhaltlich zu verbessern, war für mich Anlass und Ansporn mehr über den geschichtsträchtigen Ort zu erfahren, um dieses in den Artikel einzubringen. Der Artikel wurde nach diversen Ergänzungen mit der Bewertung "lesenswert" ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die gleichermaßen das historische Gut des Ortes Tazacorte und das seiner Einwohner würdigt und damit auch zur Erhaltung dieses Gutes beitragen soll.

Dass es auch auf La Palma Pyramiden gibt, erfährt man nicht aus jedem Reiseführer, auch vielen Palmeros sind sie nicht bekannt. Ihr Ursprung, ob sie ein Werk der Guanchen sind, ist umstritten.

Der mit vielen großen Plastiken auf La Palma präsente Bildhauer Manuel Pereda de Castro war bislang weder in der deutschen, noch spanischen Wikipedia erwähnt, Anlass, diesen Artikel nachzuholen.

Die Mühlen auf La Palma zählen zu den geschützten ethnographischen Vermögenswerten der Kanarischen Inseln, viele von ihnen sind stumme Zeitzeugen, deren Bedeutungen im Verborgenen verbleiben.

Demokratie-Index von 1973-2023

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Hamburger Hafen und Museen

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Poppenbüttler Schleuse - Instandsetzung 2016
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Poppenbüttler Schleuse - Umbau 2016
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Poppenbüttler Schleuse - Bau der Fischtreppe 2022
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Marktkirche Poppenbüttel

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Alstertal Einkaufszentrum und Rettungshubschrauber

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Ausschnitte von historischen Hamburger Karten

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Schleswig-Holstein / Mecklenburg-Vorpommern

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Seeschlösschenbrücke
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Kollision mit der neuen Seebrücke
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Seebrücke Timmendorfer Strand
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Niendorfer Molensteg
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Hospital zum Heiligen Geist in Neustadt
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  1. [1], Ausgezeichnet in Wiki Loves Monuments 2012, 83. Platz.

Kartenausschnitte der Ahr und Erft

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Polen / Pommern

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Weitere pommersche Orte

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Bornholmer Kirchen

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Østerlars Kirke

Ols Kirke

Nylars Kirke

Ny Kirke

Østermarie Kirke

Bodil Kirke

Bornholms Kunstmuseum

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La Palmas Norden

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Puerto de Tazacorte

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Erweiterung des Hafens

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Bau einer Ortsumgehung von Tazacorte (LP-2)

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Leuchttürme La Palmas

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