Benutzer:Runologe/Runen
Runenreihen - von der älteren Runenreihe des 1. Jh. n. Chr. bis zu den Cirth-Runen aus den 1950er Jahren
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Ältere Runenreihe
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Ältere Runenreihe mit Übertragung
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Ältere Runenreihe mit Übertragung in Lautschrift
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Formen der Kenaz-Rune
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Formen der Hagalaz-Rune
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Formen der Jera-Rune
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Formen der Sowilo-Rune
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Jüngere Runenreihe - dänische Ausprägung
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Jüngere Runenreihe - dänische Ausprägung (oben) und schwedisch-norwegische Ausprägung (unten)
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Jüngere Runenreihe - schwedisch-norwegische Ausprägung
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Jüngere Runenreihe - schwedisch-norwegische Ausprägung
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Jüngere Runenreihe - verschiedene Zeichenformen der schwedischen Ausprägung
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Jüngere Runenreihe - grönländische Ausprägung
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Punktierte Runen - frühere Ausprägung
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Punktierte Runen - spätere Ausprägung
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Mittelalterliche Runenreihe im Codex Runicus, Dänemark/Schweden 1300
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Mittelalterliche Runen, von O. Magnus, enthalten sind auch fast alle Zeichen des Codex Runicus, Schweden 1555
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Dalekarlische Runen
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Entwicklung der Dalekarlischen Runen von 1599 - 1832
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Angelsächsische Runenreihe - kürzere Fassung
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Angelsächsische Runenreihe - längere Fassung
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Hrabanische Runen
Übersichtskarte mit den Funden der älteren Runenreihe (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verwendungszeiten verschiedener Runenreihen
Ältere Runenreihe: 2. bis 8. Jahrhundert
Angelsächsische Runenreihen: 5. bis 11. Jahrhundert
Hrabanische Runen: 8. bis 9. Jahrhundert
Jüngere Runenreihen: 8. bis 11. Jahrhundert
Runenreihen des Mittelalters (Erweiterungen jüngerer Runenreihen): 12. bis 16. Jahrhundert
Dalekarlische Runen: 16. bis Anfang 20. Jahrhundert
Beispiele für die Verwendung von Runen vom Beginn der christlichen Zeitrechnung bis heute
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit dem Beginn der christlichen Zeitrechnung bis ins 20. Jahrhundert gibt es rund 7000 Funde mit Runenzeichen verschiedener Runenreihen auf Stein, Metall, Holz, Knochen, Pergament, Papier und anderen Materialien. Zusätzlich sind auch unzählige Anwendungsbeispiele über die Verwendung von Runen aus der Gegenwart vorhanden. Somit kann nachfolgend nur beispielhaft eine kleine Bildauswahl über den vielfältigen Gebrauch von Runenzeichen aufgeführt werden. Dies geschieht weitgehend in zeitlicher Reihenfolge gemäß ihrer Entstehung. Die Datierungen sind Durchschnittsangaben des jeweils von der Fachwissenschaft angegebenen Zeitraumes (z. B. bei 300 - 400 n. Chr. folglich 350 n. Chr.).
1. Jahrhundert
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Fibel von Meldorf, Schleswig-Holstein - angefertigt 40 n. Chr.
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Nachzeichnung der Inschrift der Fibel von Meldorf, Schleswig-Holstein - Fibel 40 n. Chr. angefertigt
2. Jahrhundert
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Kamm von Vimose, Dänemark, 150 n. Chr.
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Speerspitze von Øvre Stabu, Norwegen, 180 n. Chr.
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Ortband von Thorsberg, Schleswig-Holstein, 200 n. Chr.
3. Jahrhundert
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Lanzenspitze von Dahmsdorf mit Runen und Hakenkreuz; Dahmsdorf-Müncheberg, Brandenburg - 250 n. Chr.
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Abbildung und Beschreibung des Kamms von Frienstedt, in Thüringen angefertigt, 2000 ausgegraben - 250 n. Chr.
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Kamm von Frienstedt, Runennachschrift "kaba" (als "kamba" zu lesen), Kamm aus Thüringen von 250 n. Chr.
4. Jahrhundert
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Einangstein am Originalfundort, Textverlauf linksläufig von oben nach unten, Vestre Slidre, Norwegen, 350 n. Chr.
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Einangstein am Originalfundort mit Schutzhäuschen, Vestre Slidre, Norwegen, 350 n. Chr., Aufnahme von 2005
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Linksläufige Inschrift des Einangsteins, Vestre Slidre, Norwegen, 350 n. Chr.
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Nachzeichnung der linksläufigen Inschrift auf dem Einangstein,Vestre Slidre, Norwegen, 350 n. Chr.
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Kylverstein, Schweden, 400 n. Chr.
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Älteste erhaltene vollständige Runenreihe auf Kylverstein, Schweden, 400 n. Chr.
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Runenstein von Hogganvik, Norwegen, 400 n. Chr., 2009 entdeckt
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Runenstein von Hogganvik, Detailansicht der Inschrift, Norwegen, 400 n. Chr., 2009 entdeckt
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Nachzeichnung der Inschrift des Runensteins von Hogganvik, Norwegen, 400 n. Chr., 2009 entdeckt
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Ausgrabungsstelle des Runensteins von Hogganvik in Mandal, Aufnahme Mai 2010
5. Jahrhundert
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Amulett von Lindholm, Schweden, 450 n. Chr.
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Amulett von Lindholm, Schweden, 450 n. Chr.
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Runenstein von Möjbro, Schweden, 5. Jahrhundert
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Runenstein von Möjbro, Schweden, 5. Jahrhundert - Zeichnung von Oscar Montelius, 1905
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Runenstein von Järsberg, Schweden, 500 n. Chr.
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Runenstein von Järsberg, Schweden, 500 n. Chr.
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Runenstein von Järsberg, Schweden, 500 n. Chr.
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Brakteat von Tjurkö, Schweden, 500 n. Chr.
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Brakteat von Vadstena, Schweden, 500 n. Chr.
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Nachzeichnung der älteren Runenreihe des Brakteaten von Vadstena, Schweden, 500 n. Chr.
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Runenstein von Skåäng, Södermanland, Schweden; zwei Inschriften aus zwei Zeiten von 500 und 1000 n. Chr.
6. Jahrhundert
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Nachzeichnung der Inschrift der Runenschnalle von Pforzen, Bayern, 550 n. Chr., ausgegraben 1992
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Fibel von Frei-Laubersheim, Rheinland-Pfalz, 550 n. Chr.
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Runenstein von Krogsta, Schweden, 550 n. Chr.
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Älteres Futhark (unvollständig) auf Säule aus Kirchenruine; Breza, Bosnien-Herzegowina; Foto von 1934 - 550 n. Chr.
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Nachzeichnung der älteren Runenreihe auf marmorner Säule von Breza, Bosnien-Herzegowina - 550 n. Chr.
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Vorderseite der Bügelfibel Nordendorf I, 575 n. Chr., in Nordendorf bei Augsburg, Bayern, 1843 aufgefunden
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Runeninschrift der Bügelfibel von Nordendorf I, 575 n. Chr., Rückseite der Kopfplatte - Abbildung von 1897
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Vorderseite der Bügelfibel Nordendorf II, 575 n. Chr., in Nordendorf bei Augsburg, Bayern, 1844 aufgefunden
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Runeninschrift der Bügelfibel von Nordendorf II, 575 n. Chr., Rückseite der Kopfplatte - Lesung und Zeichnung 1884
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Runenstein von Stentoften, Schweden, 600 n. Chr.
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Runensolidus von Schweindorf, Inschrift im älteren Futhark – 600 n. Chr.
7. Jahrhundert
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Runenkästchen von Auzon, Vorderseite, England, 700 n. Chr., aufgefunden in Frankreich
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Runenkästchen von Auzon, linke Seite, England, 700 n. Chr., aufgefunden in Frankreich
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Runenkästchen von Auzon, Abguss der Rückseite, England, 700 n. Chr., aufgefunden in Frankreich
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Runenkästchen von Auzon, Deckel und Rückseite, England, 700 n. Chr., aufgefunden in Frankreich
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Runenkästchen von Auzon, England, 700 n. Chr., Abguss der rechten Seite im British Museum in London
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Runenkästchen von Auzon, England, 700 n. Chr.; originale rechte Seite im Museum Bargello in Florenz
8. Jahrhundert
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Runenstein von Snoldelev, Dänemark, 800 n. Chr., Gesamtansicht
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Runenstein von Snoldelev, Dänemark, 800 n. Chr., Detailansicht Swastika
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Runenstein von Snoldelev, Dänemark, 800 n. Chr., Detailansicht Triskele aus drei verschlungenen Trinkhörnern
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr.
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr.; neben der Kirche, in der er entdeckt wurde
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr., linke Seite
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr., Vorderseite
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr., rechte Seite
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr., Rückseite
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr., Oberseite
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Runenstein von Rök, Östergötland, Schweden, 800 n. Chr., Nachschrift der Theoderich-Strophe
9. Jahrhundert
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Abecedarium Nordmannicum, Runengedicht auf Pergament, Fulda 840 n. Chr.; Abzeichnung von Wilhelm Grimm, 1821
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Runeninschrift in Hagia Sophia, Istanbul, Türkei; nur „...ftan“ von „Halvdan“ lesbar und deutbar; Aufnahme 2017 –- 900 n. Chr.
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Runeninschrift in Hagia Sophia, Istanbul, Türkei; Foto von 1968, damals auch noch deutlich lf von ..lftan (Halvdan) erkennbar –- 900 n. Chr.
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Runeninschrift in der Hagia Sophia, Istanbul, Türkei; Übertragung der lesbaren Runen –- 900 n. Chr.
10. Jahrhundert
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Großer Jellingstein, Farbrekonstruktion der Christusdarstellung von 2013
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Nachzeichnung der Ogham- und Runeninschrift des Killaloe-Steins, 1000 n. Chr.
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Killaloe-Stein, Vorderansicht mit Runen der jüngeren Runenreihe - 1000 n. Chr.
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Killaloe-Stein, Seitenansicht mit Ogham-Inschrift - 1000 n. Chr.
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Nowgorod-Fund II, Russland 1000, gefunden 1956; enthält Zeichen der dänischen Variante des jüngeren Futharks
11. Jahrhundert
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Runenstein bei der Högs-Kirche mit stablosen Runen; Hudiksvall, Hälsingland, Schweden - 1050 n. Chr.
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Runenstein von Dynna, Original im Museum in Oslo, mit Runen der jüngeren Runenreihe; Norwegen 1050 n. Chr.
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Runenstein von Dynna, Kopie im Museum in Gran, Norwegen
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Dynna-Stein mit christlichen Weihnachtsmotiven und Runen der jüngeren Runenreihe - 1050 n. Chr.
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Runenstein von Dynna, Abzeichnung der Runen, mit Langzweigrunen und Kurzzweigrunen - 1050 n. Chr.
12. Jahrhundert
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Maughold-Stein mit einer Runeninschrift (1148 n. Chr.) und Ogham-Zeichen (800 n. Chr.)
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Stuhl von Suntak, Schweden, Stuhl von 1100, Runeneinritzung "Ave Maria Gratia" von 1200
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Stuhl von Suntak, linke Armlehne; Schweden; Stuhl von 1100, Runeneinritzung "Ave Maria Gratia" von 1200
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Stuhl von Suntak, Schweden, Runeneinritzung "Ave Maria Gratia" von 1200
13. Jahrhundert
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Taufstein aus Sandstein mit Runeninschrift, Kirche in Hossmo, Småland, Südschweden - 1220 n. Chr.
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Kirchenglocke von Saleby mit Runeninschrift, Schweden 1228
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Almosenbüchse in der Kirche von Bunge, Vorderansicht mit Runen, Schweden 1250
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Almosenbüchse in der Kirche von Bunge, Hinteransicht mit Eisentür, Schweden 1250
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Taufbecken der Kirche von Burseryd mit mittelalterlichen Runen (fast alle wie im Codex Runicus), Schweden 1250
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Runeninschrift „io͡n -afr ÷ smið" („Jon hat es gemacht“), in Kirche von Gärdslösa, Öland, Schweden - 1250
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Codex Runicus, 55. Seite; 202-seitiges Pergamentmanuskript vollständig in Runen verfasst, Dänemark/Schweden 1300
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Codex Runicus, Übertragung eines Ausschnitts der 55. Seite, Dänemark/Schweden 1300
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Volksweise „Drømde mik æn drøm in nat“ mit Noten, am Ende des Codex Runicus, Dänemark/Schweden 1300
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Mittelalterliche Runenreihe des Codex Runicus sowie Übertragung der Zeichen, Dänemark/Schweden 1300
14. Jahrhundert
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Runeninschrift (Detail) in der Kirche in Hardeberga, bei Lund, Südschweden - 1348 eingeritzt, 2002 entdeckt
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Runeninschrift (weiteres Detail) von 1348 in der Kirche in Hardeberga, Schonen, Südschweden - 2002 entdeckt
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Nachzeichnung der im Original einreihigen Runeninschrift von 1348; Kirche in Hardeberga bei Lund, Schonen, Südschweden
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Beschreibung der Ausprägung einer jüngeren Runenreihe im Book of Ballymote, Irland 1390
15. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]16. Jahrhundert
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Mittelalterliche Runen, von O. Magnus, enthalten sind auch fast alle Zeichen des Codex Runicus, Schweden 1555
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Kinder erlernen Runen - Holzschnitt von Olaus Magnus, Schweden, 1555 veröffentlicht
17. Jahrhundert
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Runenstein U 439 - Zeichnung von Johannes Bureus, Schweden, veröffentlicht 1611
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Jüngere Runenreihe, schwedische Ausprägungen, nach Erik Dahlberg in Suecia antiqua et hodierna, Band 1, Tafel 10
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Runeninschrift von 1678 in der Nähe der Kirche von Risinge - Aufnahme von 1893
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Runeninschrift von 1678 in der Nähe der Kirche von Risinge - Aufnahme von 1893 - weitere Ansicht
18. Jahrhundert
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Altenglisches Runengedicht - Abschrift von George Hickes, 1705
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Fachwerkhaus „Runenhaus“ in Stadt Blankenberg, 1742 - 1746 erbaut, Aufnahme von 2007
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Handschrift aus Island von Ólafur Brynjúlfsson - Audumbla und Buri
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Handschrift aus Island von Ólafur Brynjúlfsson - Thor
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Handschrift aus Island von Ólafur Brynjúlfsson - Thor und Hymir
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Handschrift aus Island von Ólafur Brynjúlfsson - Uller
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Handschrift aus Island von Ólafur Brynjúlfsson - Loki mit Fischnetz
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Handschrift aus Island von Ólafur Brynjúlfsson - Heimdall
19. Jahrhundert
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Grabstein im Nidarosdom von L. D. Klüwer - Salva Me Fide - 1823
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Zeichnung von Lorentz Diderich Klüwer - 1823
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Runeninschrift von 1835 auf Holzscheune (Bäume 1472 gefällt) in Vika, Dalarna
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Jules Verne: Reise zum Mittelpunkt der Erde, 2. Kap. (Übertragung 3. Kap.)
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Jules Verne: Reise zum Mittelpunkt der Erde, 3. Kap. - „Arne Saknussemm“
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Jules Verne: Reise zum Mittelpunkt der Erde, 39. Kap. - „·A·S·“
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Grabstein in Parkend, 1886
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Urkunde G. Schönerer; 14 der 24 verwendeten Zeichen aus Codex Runicus, Rest eigene Formen; Österreich 1896
20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1901 bis 1925
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Runenstein von 1909 in Braunschweig - in Runenschrift auf Südseite: "Den Runen"
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Runenstein von 1909 in Braunschweig - in Runen "P Kahle" (Stifter) auf Ostseite
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Runenstein von 1909 in Braunschweig - Nordseite mit verschiedenen Runen
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Runenstein von Kensington - Aufnahme 1910
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Runenstein von Götlunda, Skövde, etwa 1900
1926 bis 1950
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Binderune aus Ar- und Man-Rune (Algiz-Rune) der Armanen-Runenreihe auf Artamanen-Abzeichen
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Tiwaz- bzw. Tyr-Rune auf Standarte der Gruppe Hochland der seit 1931 bestehenden Reichsführerschule der SA
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Tiwaz-Rune bzw. Tyr-Rune als Treueabzeichen für erfolgreiche Absolventen der Reichsführerschulen
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Algiz-Rune auf dem Mitgliedsabzeichen des Deutschen Frauenwerkes, gegründet 1933
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Tiwaz- bzw. Tyr-Rune auf Leistungsabzeichen der Hitlerjugend in Silber - ab 1934 verliehen
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Pseudorunenschrift - Imitation der eckigen Formen der Runen im Wappen der Organisation Ahnenerbe, ab 1935
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Othala-Rune auf Gipsrelief auf einem Haus in Gornhofen, 1935 erbaut
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Othala-Rune auf Gipsrelief von 1935 auf einem Haus in Gornhofen
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Runenschrift im Reichsjägerhof Rominten - Aufnahme von 1936
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Sowilo-Rune auf Flagge der Jugendorganisation des Amerikadeutschen Bundes (1936 – 1941)
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Algiz-Rune (Man-Rune, Lebensrune) im deutschen Apothekenzeichen von 1936 - 1945
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Algiz-Rune auf Armbinde des Sanitätsdienstes innerhalb der Hitlerjugend
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Algiz-Rune (Man-Rune, Lebensrune) auf Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel, erbaut 1937
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Algiz-Rune als Sturzrune (Todesrune) auf Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel, erbaut 1937
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Swastika auf Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel, erbaut 1937
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Truppenkennzeichen der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ (1941 – 1945) mit Othala-Rune
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Othala-Rune in der Flagge der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“, 1941 – 1945
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Kennzeichen der 23. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nederland“(1941 – 1945) mit Othal-Rune
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Familienwappen Riebeling mit angelsächsischer Ingwaz-Rune, 1942 von Carl Busch (1871 - 1948) entworfen
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Algiz-Rune (Lebensrune) in Werbeanzeige einer Zeitschrift von 1942
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Othala als Truppenkennzeichen der 14. Panzerdivision der deutschen Wehrmacht
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Othala-Rune als Emblem auf deutschem Panzer der 14. Panzerdivision in Russland - Aufnahme 1942
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Othala als Truppenkennzeichen auf deutschem Panzer der 14. Panzerdivision in der Ukraine - Aufnahme 1942
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Sowilo-Runen (Sig-Runen) auf Germanischer Leistungsrune, ab 1943
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Tiwaz-Rune auf dem Truppenkennzeichen der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“ - 1945
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Algiz-Rune als Lebensrune (für *) und als Sturzrune für die Todesrune (für †) auf Grabstein auf dem Friedhof Adelby
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Algiz-Rune als Lebensrune (für *) und als Sturzrune für die Todesrune (für †) auf Grabstein auf dem Friedhof Adelby
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Algiz-Rune als Lebensrune (für *) und als Sturzrune für die Todesrune (für †) auf dem Neuen Niendorfer Friedhof
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Othala-Rune auf Flagge der südafrikanischen Organisation Afrikaner Studentebond, gegründet 1948
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Othala-Rune in der Flagge der Organisation Vlaamse Militanten Orde in Flandern, die von 1949 - 1983 bestand
1951 bis 2000
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Othala-Rune auf Flagge der Wiking-Jugend, die von 1952 – 1994 bestand
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Othala-Rune im Emblem der italienischen Organisation Avanguardia Nazionale, die von 1960 - 1976 bestand
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Othala-Rune auf Flagge der britischen Partei National Front, die 1967 gegründet wurde
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Algiz-Rune auf Flagge der Organisation National Alliance, die seit 1967 in den USA besteht
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Algiz-Rune mit Eichenlaub auf neuerer Flagge der National Alliance, die 1967 in den USA gegründet wurde
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Runenstein von Shawnee, gefunden 1969
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Tiwaz-Rune auf einer Flagge (Variante) der Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei, die von 1979 – 1994 bestand
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Ältere Runenreihe und Triskele auf Logo der esoterischen Runenschule Rune-Gild, 1980 von Stephen Flowers gegründet
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Runen der älteren Runenreihe auf Logo der spanischen neuheidnischen Gemeinschaft Comunidad Odinista de España-Ásatrú, gegründet 1981
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Algiz-Rune als Sturzrune für die Todesrune auf modernerem Grabstein in Maria Saal, Sterbejahre 1985 und 1990
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Runen auf einem Zelt auf dem Snoqualmie Moondance Festival 1992
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Algiz-Rune auf Flagge der Allgermanischen Heidnischen Front; Organisation bestand von 1993 - 2006
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Algiz-Rune auf Flagge der Organsiation Volksfront, USA; Organisation bestand von 1994 – 2012
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Othala-Rune im Wappen von Klein Oschersleben, Sachsen-Anhalt; Wappen wurde 1996 genehmigt
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Tiwaz-Rune auf Flagge der Nordischen Widerstandsbewegung, gegründet 1997
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Algiz-Runen und Wotans Auge auf Flagge der Deutschen Heidnischen Front, gegründet 1998
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Runenstein in Lund mit Mann mit Laptop und Mobiltelefon zur Erinnerung an Harald Blauzahn, 1999 errichtet
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Algiz-Rune (Lebensrune) auf einem Buch des norwegischen Autors Varg Vikernes - Veröffentlichung von 2000
21. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2001 bis 2010
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Othala-Rune in Flagge der peruanischen Bewegung Movimiento Nacionalsocialista Despierta Perú, 2000 - 2009
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Logo der Bekleidungsmarke Thor Steinar, Binderune aus Tiwaz- bzw. Tyr-Rune und Sig-Rune, Verwendung 2002 - 2004
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Logos der Bekleidungsmarke Thor Steinar; links Logo von 2002 – 2004; rechts Logo von 2005 - 2012 mit Gebo-Rune
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Runen und eckige kyrillische Buchstaben auf Flagge der russischen Organisation Russkiy Obraz, gegründet 2003
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Runen und eckige kyrillische Buchstaben auf Flagge der russischen Organisation Russkiy Obraz, gegründet 2003
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Algiz-Runen bei Lebensdaten auf Grabstein von Else Christensen, Gründerin von Odinic Fellowship - 2005
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Runensteinwerkzeug auf Werk des schwedischen Runensteinritzers Kalle Dahlberg
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Runenstein auf Adelsön
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Runenstein auf Adelsön, von Kalle Dahlberg, Aufnahme von 2005
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Neuer Runenstein der dänischen neuheidnischen Glaubensgemeinschaft Forn Siðr, 2006 bei Jelling aufgestellt
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Neuer Runenstein von Jelling zum 9-jährigen Bestehen der Forn Siðr - Übertragung der Runeninschrift, Aufnahme 2006
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Isländischer weißer Schimmelkäse Höfðingi, Verpackung mit Runen der jüngeren Runenreihe
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Isländischer Blauschimmelkäse Höfðingi, Verpackung mit Runen der jüngeren Runenreihe
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CD With Oden on Our Side von Amon Amarth (Vergrößerung des Bildes erforderlich) – 2006
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Algiz-Rune mit Eichenlaub auf Flagge der Organisation National Vanguard, USA; gegründet 2006
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Notizzettel von 2007 in Niederländisch - Zeichen der älteren Runenreihe
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Runenlegung mit Runenstäben von einem Zweig - Laguz- und Naudiz-Rune
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Schlagstempelsatz mit Zeichen der älteren Runenreihe - Aufnahme von 2008
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"Wikipedia" mit den Zeichen der älteren Runenreihe geschrieben, angefertigt 2008
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„Black Messias“ auf einer Wikipedia-Benutzerseite - Zeichen für c aus angelsächsischer Runenreihe
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Sowilo-Runen (Sig-Runen) im Schriftzug der Band Kiss - München 2008
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Sowilo-Runen (Sig-Runen) in "Kiss Coffeehouse" (2006 - 2011), Myrtle Beach - Aufnahme von 2008
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Sowilo-Runen (Sig-Runen) auf Aufkleber "Ich gehe nicht nach Estland", Russland 2007
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Isländischer Käse Höfðingi, Verpackung mit Runen - Aufnahme von 2008
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Bluetooth-Zeichen - Binderune aus HB, den Initialen von Harald Blauzahn
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Maus mit beleuchtetem Bluetooth-Zeichen, Aufnahme von 2008
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Bluetooth-Zeichen auf Maus, Aufnahme von 2008
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Bluetooth-Zeichen auf Notebook, Aufnahme von 2008
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Julleuchter mit Algiz-Rune, USA, Aufnahme 2008
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Othala-Rune auf Flagge der peruanischen Organisation Unión Nacional Socialista Peruana; bestand 2008 – 2009
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Vier Algiz-Runen im Logo der schwedischen Partei Folkfronten, ab 2009 mit dem Namen Svenskarnas parti
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Runensteine während eines Runenorakels, Aufnahme von 2009
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Runensteine aus Obsidian - Zeichen für ng aus angelsächsischer Runenreihe, Aufnahme von 2009
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Schild "Wolfs House" mit Runen des älteren Futhark am Haus von Wolf Hebel in Ruby, Alaska, USA - 2009
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Algiz-Runen auf Flaggen von Voorpost-Teilnehmern bei einer Flaggenparade der flämischen Organisation IJzerwake - 2009
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Mannaz-Rune auf dem Männelstein an der Heidenmauer - neue Einritzung, Aufnahme von 2009
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Neue Götterstatue mit 16er Futhark (a und gespiegeltes ą Kurzzweigrunen) am Wrekin in Shropshire; Aufnahme 2010
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Sowilo-Runen (Sig-Runen) auf Flagge der Scout Snipers, Afghanistan 2010
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Tiwaz-Rune auf Flagge der peruanischen Movimiento Nacional Socialista Vanguardia Nacional, gegründet 2010
2011 bis 2020
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Jera-Rune auf Flagge der schwedischen Organisation Förbundet nationell ungdom ("Verband nationaler Jugend")
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Tiwaz-Einritzung an der Kirche Saint-Gilles in Auderville, Normandie, Frankreich - Aufnahme von 2011
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Neuer Runenstein am Bahnhof Handen, Aufnahme von 2011
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Algiz, Wunjo, Eiwaz, Ehwaz als Graffiti auf Wand der Zahnklinik in Nowosibirsk, 2011
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Beide Sorten des isländischen Käses Höfðingi mit Runen auf den Verpackungen - Aufnahme von 2012
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Halloween-Spruch "Trick or treat" in angelsächsischen Runen auf Schild an Haustür - Melbourne, Australien - 2012
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Titel und Untertitel des Buches von Marco Meier in Runen des älteren Futhark - veröffentlicht 2012
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Othala-Rune als Dienstgradabzeichen Hauptfeldwebel der Luftwaffe, Vektorgrafik 2013 erstellt
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Runen der älteren Runenreihe, Gedenkstätte Else Christensen, neuheidnischer Tempel, Navas de Jorquera, Spanien - 2014
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Algiz-Runen bei Geburts- und Sterbedaten auf einem modernen Grabstein in Klagenfurt-Annabichl, letzte Eingravierung 2014
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Runensteinkreis in Straubing, Sommersonnenwende Juni 2014
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Runensteinkreis in Straubing, Sommersonnenwende Juni 2014
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Runensteinkreis in Straubing - Sommersonnenwende Juni 2014
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Weihnachtskarte vom Dezember 2014 in Runen der älteren Runenreihe
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Isländischer Käse Höfðingi (Bild vergrößerbar), 750-g-Verpackung mit Runen - Veröffentlichung 2015
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Isländischer Käse Höfðingi (Bild vergrößerbar), 150-g-Verpackung mit Runen - Veröffentlichung 2015
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Isländischer Blauschimmelkäse Höfðingi, Verpackung mit Runen - Aufnahme von 2015
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Würfel, 16 x 16 mm, mit Tengwar_und_Certar#Cirth Cirth-Runen aus „Der Herr der Ringe“ - Aufnahme von 2015
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Papierserviette mit jüngerem Futhark, 2mal gefaltet, aus- gebreitet 33 · 33 cm, Aufnahme von 2015
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Runeninschrift „Ina“ auf Tür eines städtischen Gebäudes in Dingolfing, Aufnahme von 2015
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Vorname „Ina“ in Runen auf Tür eines städtischen Gebäudes in Dingolfing - Aufnahme von 2015
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Jüngere Runenreihe (mit ein paar Abänderungen) auf der Burgruine Rauheneck in Baden, Österreich - Aufnahme 2015
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Othala-Rune auf Flagge der 1974 gegründeten Bewegung National Socialist Movement, USA; Verwendung ab 2016
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Othala-Rune im Logo der 1974 gegründeten Bewegung National Socialist Movement, USA; Verwendung ab 2016
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Nationalitätszeichen NL (Niederlande) mit Naudiz- und Laguz-Rune des älteren Futhark, Autoaufkleber - 2017
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Familienwappen Lausecker, Bischofsreut, Bayern; Runen aus verschiedenen Futharks - 2017 im Netz gefunden
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Pension Runenhof, Bischofsreut, Bayern; älteres Futhark, Binderune und Pseudorunen - im Netz gefunden 2017
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Borte "Kraft - Mut - Ehre" mit den Zeichen der älteren Runenreihe - Veröffentlichung von 2017
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Jacke mit Runen der älteren Runenreihe - im Netz gefunden 2017
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"Rune", Titel und Hauptfigur des Fantasyroman von Brida Merlin, in Runen des älteren Futhark - veröffentlicht 2017
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Altnordischer Satz "Velkomit á Vikipeðju frœðiritinu frjálsa" in Runenzeichen der jüngeren Runenreihe - gestaltet 2017
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Handschriftlicher Text in altnordischer Sprache, Übertragung in Runen der jüngeren Runenreihe - 2017Handschriftlicher Text in altnordischer Sprache, Übertragung in Runen der jüngeren Runenreihe - 2017
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Runen der älteren Runenreihe auf Steine gemalt; Rivoltella del Garda, Italien - August 2017
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Runen der jüngeren Runenreihe auf Steine gemalt; Rivoltella del Garda, Italien - August 2017
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Schlüsseltrageband mit den Runen der älteren Runenreihe - Aufnahme von 2017
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T-Shirt mit den Runen der älteren Runenreihe - Aufnahme von 2017
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Baumwolltasche mit den Runen der älteren Runenreihe sowie einer großen Algiz-Rune (Lebensrune) - Aufnahme 2017
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Tischdecke mit Runen des älteren Futhark; Ingwaz-Rune ist aber aus angelsächsischem Futhorc - Aufnahme von 2017
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Kerze mit Runen der jüngeren Runenreihe - Aufnahme von 2017
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Kerze mit Runen der jüngeren Runenreihe auf Tischdecke mit Runen der älteren Runenreihe - Aufnahme von 2017
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Etikett mit Runen auf Flasche eines "Runenmet" (Met mit Kirschsaft): "Der Trunk der Goetter". - Aufnahme von 2017
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Flaschenetikett eines "Runenmet" (Met mit Kirschsaft): "Der Trunk der Goetter". - Aufnahme von 2017
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Tasse mit mittelalterlichen den Runen der 55. Seite des Codex Runicus (1300 n. Chr.) - Aufnahme von 2017
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Getränkeuntersetzer mit den Runen der älteren Runenreihe - Aufnahme von 2017
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Porzellanteller und Porzellanschüssel mit den Runen der älteren Runenreihe - Aufnahme von 2017
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Verschiedene Artikel mit Runen in Straubing, Bayern - Herbst-Tagundnachtgleiche am 22. September 2017
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Ring mit Namen „Warinhari“ (germanische Form von „Werner“) mit den Runen der älteren Runenreihe
Runen auf CDs, CD-Hüllen und Beiheften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Amon Amarth: With Oden on Our Side – 2006
Ancestors Blood: A Dark Passage from the Past – 2011
Bergthron: Leben und Lebenswille – 2007
Black Sabbath: Tyr – 1990
Bombensturm: Machtwerk – 2005
Die Saat: Niedergang – 2002
Equilibrium: Turis Fratyr – 2005
Feskarn: Östra Aros – 2014
Kalenda Maya: Norske Middelalderballader – 1989
Månegarm: Vargstenen – 2007
Manowar: Gods of War – 2007
Moonsorrow: Kivenkantaja – 2003
Odroerir: Götterlieder – 2005
Týr: By the Light of the Northern Star – 2009
Wardruna: Runaljod - Gap Var Ginnunga – 2009
Wardruna: Runaljod - Yggdrasil – 2013
Wardruna: Runaljod - Ragnarok − 2016
White Skull: The Ring of the Ancients – 2006
XIV Dark Centuries: Gizit Dar Faida – 2011
Netzverbindungen zum Thema Runen (nur kleine Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Runen - Germanische Mythologie 50
Ebbinghaus, Uwe: Was wir über Runen wissen, in: Frankfurter Allgemeine
Runenreihen - Seite von Arilda Hauge
Christer Hamp - Beschreibungen von Runeninschriften mit Fotos
Runenprojekt Kiel - Beschreibungen der Inschriften
Links zu Abbildungen der ältesten Runeninschriften
English Dictionary of Runic Inscriptions in the Younger Futhark
Edward Larsson († 1950) - Runenstein von Kensington
Commons-Bilder zu Runeninschriften in der älteren Runenreihe
Wikipedia-Seiten zu Runeninschriften in der älteren Runenreihe
Runologen - deutsche Wikipedia
Runologen - englische Wikipedia
Ole Worm: Computus Runicus, 1623 - 30 Seiten
Archäologische Funde in Schleswig-Holstein
Runeninschriften auf Brakteaten und Fibeln, u. a. Scheibenfibel von Peigen
Kurzbericht zum Thema "Runen" von Spiegel online
Skandinavische Runen im Mittelalter
Verschiedene Futharkübersichten, u. a. mit verschlüsselter Version (oghamähnlich)
Verzeichnis meiner Runenliteratur sowie auch Veröffentlichungen zur Geschichte der Schrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Arntz, Helmut: Handbuch der Runenkunde, (Bonn) 2007 (Nachdruck der 2. Auflage von 1944)
- Barnes, Michael P.: Runes. A Handbook, Woodbridge 2012
- Becker, Jenny: Die Macht der Schrift, in: Die Germanen. Europas großes Urvolk, Spiegel Geschichte 2/2013, SS. 78 - 79
- Behrens, E.: Zur Herkunft der Runen und zu ihrer Verwandtschaft mit vorgeschichtlichen und geschichtlichen Schriften, Sammlung Heitz IV/I, Leipzig 1941
- Benoist, Alain de: Runes and the Origin of Writing, London 2018
- Blachetta, Walther: Das Buch der deutschen Sinnzeichen, Kiel 2010 (Nachdruck von Berlin 1941)
- Blachetta, Walther: Lerne Runen kennen. Kleine Runenfibel, Bochum 2009 (überarbeitete Neuauflage der Ausgabe von 1941)
- Brennecke, Detlef: Vom Nutzen der Fälschung. Der "Runenstein" von Kensington (Minnesota), in: Corino, Karl (Hg.): Gefälscht! Betrug in Politik, Literatur, Wissenschaft, Kunst und Musik, Reinbek 1992, SS. 355 - 365
- Busch, Florian: Runenschrift in der Black-Metal-Szene. Skripturale Praktiken aus soziolinguistischer Perspektive, Sprache – Kommunikation – Kultur 18, Frankfurt am Main 2015
- Dietrich: Sieben deutsche Runeninschriften aus Baiern, Franken, der Mark Brandenburg und Braunschweig, in: Zeitschrift für deutsches Altertum 14 (1869), SS. 73 - 104
- Düwel, Klaus: Runenkunde, Sammlung Metzler 72, Stuttgart 1983, 2. Auflage
- Düwel, Klaus: Runenkunde, Sammlung Metzler 72, Stuttgart 2008, 4. Auflage
- Findell, Martin: Runes, London 2015 (Nachdruck von 2014)
- Freeden, Uta von/Lehmann, Doris: Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Peigen/Gem. Pilsting, Schriftenreihe des Niederbayerischen Archäologiemuseums Landau 2, Landau a. d. Isar 2005
- Fries, Jan: Helrunar. Ein Handbuch der Runenmagie, Bad Ischl 2009, 4. Auflage
- Friesen, Otto von (Hg.): Runorna, Nordisk Kultur VI, Stockholm 1933
- Faulmann, Carl: Schriftzeichen und Alphabete aller Zeiten und Völker, Augsburg 1995 (Nachdruck der Ausgabe von Wien 1880)
- Graf, Martin Hannes: Paraschriftliche Zeichen in südgermanischen Runeninschriften. Studien zur Schriftkultur des kontinentalgermanischen Runenhorizonts, Medienwandel - Medienwechsel - Medienwissen 12, Zürich 2010
- Gardenstone: Germanische Magie, Uhlstädt-Kirchhasel 2009, 4. Auflage
- Grimm, Wilhelm Carl: Ueber deutsche Runen, Göttingen 1821
- Grønvik, Ottar: Über die Bildung des älteren und des jüngeren Runenalphabets, Osloer Beiträge zur Germanistik 29, Frankfurt am Main 2001
- Haarmann, Harald: Universalgeschichte der Schrift, Frankfurt am Main 1991, 2. Auflage
- Hammerbacher, Hans Wilhelm: Der Runen ewiger Sinn, Herborn 2008, 4. Auflage
- Hauer, Wilhelm: Schrift der Götter. Vom Ursprung der Runen, Kiel 2006 (vorher unveröffentlichtes Manuskript von 1943)
- Hinze, Nadja: Runen. Ideographie, magisches Symbol oder phonetischer Buchstabe? (München 2013)
- Hoops, Johannes (Hg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 4. Rü - Z, Straßburg 1918 - 1919
- Jensen, Hans: Die Schrift in Vergangenheit und Gegenwart, Berlin/DDR 1969, 3. Auflage
- Kastner, Hugo: Das Alphabet. Die Geschichte der Schrift, Wiesbaden 2018, 2. Auflage
- King, Bernard: Die Runen, Braunschweig 1994
- Klingenberg, Heinz: Runenschrift - Schriftdenken - Runeninschriften, Heidelberg 1973
- Knauer, Dietrich: Die Rätsel der Runeninschriften im älteren Futhark. Herkunft der Runenschrift - Entzifferung - Ausdeutung, Karlsruhe 1994
- Körber, K.: Inschriften des Mainzer Museums. Dritter Nachtrag zum Becker'schen Katalog, Mainz 1900
- Krause, Arnulf: Runen. Geschichte – Gebrauch – Bedeutung, Wiesbaden 2017
- Krause, Wolfgang: Die Runeninschriften im älteren Futhark II. Tafeln, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften/Philologisch-historische Klasse 3. Folge/65, Göttingen 1966
- Krause, Wolfgang: Runen, Sammlung Göschen 1244/1244 a, Berlin 1970
- Laur, Wolfgang: Runendenkmäler in Schleswig-Holstein, Archäologisches Landesmuseum der Christian-Albrechts-Universität/Wegweiser durch die Sammlung 9, Neumünster 19987, 6. Auflage
- Lauth, Franz Josef: Das germanische Runen-Fudark, aus den Quellen kritisch erschlossen und nebst einigen Denkmälern zum ersten Male erklärt. Ein sprachwissenschaftlicher Beitrag zur ältesten Cultur-Geschichte des europäischen Central-Volkes, München 1857
- Lichtenberg, Reinhold Freiherr von: Ursprung und Alter der Buchstabenschrift, in: Archiv für Schriftkunde I/1, Leipzig 1914, SS. 17 - 30
- Looijenga, Tineke: Texts and Contexts of the Oldest Runic Inscriptions, Leiden 2003
- Möbius, Th.: Zur kenntniss der ältesten runen, in: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen 18/2 (1869), SS. 153 - 157
- Neményi, Géza von: Heilige Runen. Zauberzeichen des Nordens, München 2003
- N. N.: Runensteine in Jelling. In: Centaur. Ihr Kundenmagazin von Roßmann 1/2014, S. 78
- Oertel, Kurt: Wie schreibt man in Runen? In: Herdfeuer 22 (2008), SS. 25 - 28
- Opitz, Stephan: Südgermanische Runeninschriften im älteren Futhark aus der Merowingerzeit, Hochschul-Produktionen Germanistik/Linguistik/Literaturwissenschaft 9, Kirchzarten 1977
- Oswald, Karl: Runen schreiben. Die Verschriftlichung des Standdarddeutschen in den Runen des älteren Futhark. In: Tringhorn 80 (2014), SS. 8 – 11
- Page, R. I.: An Introduction to English Runes, Woodbridge 2006, 2. Auflage
- Pieper, Peter: Die Weser-Runenknochen. Neue Untersuchungen zur Problematik - Original oder Fälschung, Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland/Beiheft 2, Oldenburg 1989
- Philippa, Marlies/Quak, Aad: Runen. Een helder alfabet uit duistere tijden, Amsterdam 1994
- Pitlik, Herbert: Runenzeichen am Sternenhimmel. Nordische Runen-Zeichen, Wien 1992
- Radegeis, Harry: Runen im Leben der Völker, Ardagger 1994
- Reichardt, Konstantin: Runenkunde, Jena 1936
- Reiß, Bernhard: Runenkunde, Reclam, o. O. (1930)
- Renck-Reichert, Kurt: Heilbronn 1938, 2. Auflage
- Renterghem, Aya Maria Sofia Van: The Anglo-Saxon Runic Poem. A Critical Reassassment, Glasgow 2014
- Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hg.): Schleswig - Haithabu - Sylt, Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 9, Mainz (1968)
- Schönaich-Carolath, Isa Prinzessin von: Runendenkmäler, Bremen 2005 (Nachdruck von 1924)
- Schultz, Wolfgang: Altgermanische Kultur in Wort und Bild. Drei Jahrtausende germanischen Kulturgestaltens, München 1935, 3. Auflage
- Wardle, Thorolf: Neue Runenkunde. Einführung in den Gebrauch der Runen als Schrift und ihre mythologische Zuordnung im Altglauben der germanischen Völker, Bremen 1994, 2. Auflage
- Weber, Edmund: Runenkunde, Coburg 2000 (Nachdruck von 1941)
- Weigel, Karl Theodor: Runen und Sinnbilder, Berlin 1935
- Wilser, Ludwig: Zur Runenkunde. Zwei Abhandlungen, Leipzig 1905
- Wimmer, Ludv. F. A.: Die Runenschrift, Berlin 1887
- Wirth, Herman: Der Aufgang der Menschheit. Untersuchungen zur Geschichte der Religion, Symbolik und Schrift der atlantisch-nordischen Rasse, Jena (1934), 2. Auflage
- Wolf, Patrick: Runen im südgermanischen Raum. An den Wurzeln des Deutschen, (München 2010)
- Zacher, Julius: Das gothische Alphabet Vulvilas und Das Runenalphabet. Eine sprachwissenschaftliche Untersuchung, Leipzig 1855
- Zeller, Otto: Der Ursprung der Buchstabenschrift und das Runenalphabet, Osnabrück 1977
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