Djakiwzi (Winnyzja)

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Djakiwzi
Дяківці
Wappen fehlt
Djakiwzi (Ukraine)
Djakiwzi (Ukraine)
Djakiwzi
Basisdaten
Oblast: Oblast Winnyzja
Rajon: Rajon Winnyzja
Höhe: 302 m
Fläche: 0,461 km²
Einwohner: 1.343 (2001)
Bevölkerungsdichte: 2.913 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 22341
Vorwahl: +380 4347
Geographische Lage: 49° 23′ N, 27° 52′ OKoordinaten: 49° 23′ 23″ N, 27° 52′ 17″ O
KATOTTH: UA05020130160030152
KOATUU: 0522482601
Verwaltungsgliederung: 1 Dorf
Verwaltung
Adresse: вул. Центральна, буд. 6
22341 с. Дяківці
Website: Webseite des Gemeinderates
Statistische Informationen
Djakiwzi (Oblast Winnyzja)
Djakiwzi (Oblast Winnyzja)
Djakiwzi
i1

Djakiwzi (ukrainisch Дяківці; russisch Дьяковцы Djakowzy, polnisch Diakowie) ist ein Dorf im Westen der ukrainischen Oblast Winnyzja mit etwa 1300 Einwohnern (2001).[1]

Neues Orthodoxes Kirchengebäude in Djakiwzi

Das erstmals im 13. Jahrhundert schriftlich erwähnte Dorf[2][3] ist das administrative Zentrum der gleichnamigen 0,523 km² großen[4] Landratsgemeinde im Westen des Rajon Lityn, zu der noch das Dorf Hawryschiwka (Гавришівка, ) mit etwa 100 Einwohnern gehört.

Die Ortschaft liegt am Ufer der Schmyhawka (Шмигавка), einem 11 km langen, linken Nebenfluss des Shar (ukrainisch Згар, Flusssystem Südlicher Bug), 18 km westlich vom Rajonzentrum Lityn und 50 km nordwestlich vom Oblastzentrum Winnyzja. In Djakiwzi gibt es ein Bibliotheksmuseum zu Ehren des im Dorf geborenen ukrainisch-sowjetischen Schriftstellers Mychajlo Stelmach. Durch das Dorf verläuft die Fernstraße M 12 / E 50.

Söhne und Töchter der Ortschaft

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Einzelnachweise

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  1. Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 19. Dezember 2017 (ukrainisch)
  2. Ortsgeschichte Djakiwzi in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 19. Dezember 2017 (ukrainisch)
  3. Djakiwzi in dem Informations- und Bildungsportal der Oblast Winnyzja als Teil der USSR; abgerufen am 19. Dezember 2017 (ukrainisch)
  4. Webseite der Landratsgemeinde auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 19. Dezember 2017 (ukrainisch)