Donovan (Musiker)

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Donovan (2007)

Donovan Phillips Leitch (* 10. Mai 1946 in Glasgow) ist ein britischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Komponist. Zu seinen bekanntesten Songs gehören Donna Donna, Catch the Wind, Universal Soldier, Colours (alle 1965), Sunshine Superman, Season of the Witch (1966), Mellow Yellow (1967), Jennifer Juniper, Hurdy Gurdy Man und Atlantis (alle 1968).

Donovan (1965)

Donovan wurde 1946 im schottischen Glasgow geboren. Seinen ersten Auftritt hatte er 1964 in der Fernsehshow Ready Steady Go. Seinen ersten Hit landete er 1965 mit der Folk-Ballade Catch the Wind; die Single erreichte den dritten Platz in den britischen Singlecharts. Weitere Erfolge aus dem Jahr 1965 brachten die Songs Colours und Turquoise sowie Universal Soldier, eine Coverversion des Originals der kanadischen Folk-Sängerin Buffy Sainte-Marie. In dieser Zeit war er einer der ersten Popstars, die wegen Drogenmissbrauchs verhaftet wurden. In der BBC-Dokumentation A Boy Called Donovan ist er Haschisch rauchend auf einer Feier zu sehen.[1]

Beeinflusst von Bob Dylan und von der britischen Folk-Szene um Gitarristen wie Bert Jansch und John Renbourn, spielte Donovan zunächst fast ausschließlich akustischen Folk. 1966 erweiterte er seine musikalische Bandbreite, indem er in seine Eigenkompositionen Rock-Elemente einfließen ließ. Künstlerisches Ergebnis dieser Entwicklung sind Sunshine Superman, Mellow Yellow, Hey Gyp und Hurdy Gurdy Man. Bei verschiedenen Musikproduktionen Donovans wirkten Jimmy Page und John Paul Jones, zwei spätere Mitglieder der 1968 gegründeten Rockband Led Zeppelin, als Arrangeure und Studiomusiker mit. 1968 reiste Donovan zusammen mit den Beatles nach Rishikesh in Indien, wo er an einem mehrwöchigen Meditationskurs des Gurus Maharishi Mahesh Yogi teilnahm. 1969 nahm er zusammen mit der Jeff Beck Group das Studioalbum Barabajagal auf und spielte im Jahr darauf auf dem Isle of Wight Festival.

Anschließend zog er sich immer weiter aus dem Musikbusiness zurück. Vor allem reduzierte er seine Konzerttournee-Tätigkeit. Er beendete seine Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Mickie Most, wirkte bei der Gruppe Open Road mit und heiratete Linda Lawrence, eine ehemalige Freundin des Rolling-Stones-Gitarristen Brian Jones. 1971 spielte Donovan in dem Film The Pied Piper (Der Rattenfänger) eine Hauptrolle und komponierte die Filmmusik. 1972 komponierte und sang er den Soundtrack für die englische Filmversion von Bruder Sonne, Schwester Mond. 1973 folgte das Album Cosmic Wheels mit Chris Spedding und Cozy Powell. Im selben Jahr trat er mit John Denver in dessen Show auf und sang mit ihm zusammen das Lied Only the Blues.[2] Auf dem Album Neutronica von 1980 thematisierte Donovan im Song Neutron die damals aktuelle Entwicklung der Neutronenbombe als „Immobilienbombe“, die Gebäude weitgehend unbeschädigt hinterließe, während Menschen verschwänden.[3]

1985 beteiligte sich Donovan unter der Leitung von Eddie Hardin zusammen mit Tony Ashton, Maggie Bell und John Entwistle an der Vertonung des Kinderbuchs Der Wind in den Weiden, die 1991 in Freiburg im Breisgau aufgeführt wurde. 1996 veröffentlichte Donovan das von Rick Rubin produzierte Soloalbum Sutras. 2002 hatte Donovan einen Gastauftritt in der Episode Tief im Süden der Science-Fiction-Zeichentrickserie Futurama. 2003 erhielt er den Ehrendoktortitel Doctor of Letters der University of Hertfordshire. Nominiert wurde er unter anderem von Mac MacLeod, seinem alten Freund und Mentor. 2007 startete Donovan in Schottland die Planung einer von Maharishi inspirierten Universität: The Invincible Donovan University, in der Transzendentale Meditation (TM) Pflichtbestandteil ansonsten herkömmlicher Lehrpläne werden sollte. Unterstützt wurde er bei dem Projekt von Filmregisseur David Lynch.[4]

2009 wurde er von der französischen Regierung mit dem Orden der Künste und der Literatur ausgezeichnet.[5] 2011 wurde sein Stück Sunshine Superman Titellied des eBay-Werbespots Mein Ein für Alles. Donovan lebt heute mit seiner Frau Linda in Irland. Das Paar hat zwei Töchter. Aus der Beziehung Donovans mit dem Fotomodell Enid Karl stammen die Kinder Donovan Leitch (* 1968) und Ione Skye (* 1970).

Der Song Atlantis war in den Filmen GoodFellas 1990 und The Girl Next Door 2004 zu hören. 2001 nahm Donovan ihn zusammen mit den No Angels für den Soundtrack des Films Atlantis – Das Geheimnis der verlorenen Stadt neu auf. Ebenfalls 2001 war das Stück Hurdy Gurdy Man Titelsong für den Film L.I.E. – Long Island Expressway, 2007 wurde derselbe Song als Titelfilmmusik des David-Fincher-Kinofilms Zodiac – Die Spur des Killers verwendet und begleitete Walter Bishops LSD-Trip 2010 in Fringe Folge 9 der fünften Staffel. Hurdy Gurdy Man wurde 2018 auch zum Titelsong der ersten Staffel Serie Britannia. Season of the Witch wurde Titelsong der zweiten Staffel. Dieser Song wurde auch 1995 im Film To Die For verwendet.

Soziales Engagement

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Im April 2009 trat er beim Benefizkonzert Change Begins Within der David Lynch Foundation for Consciousness-Based Education and World Peace in der Radio City Music Hall in New York City an der Seite von Paul McCartney, Ringo Starr, Sheryl Crow, Ben Harper, Eddie Vedder und Moby auf. Mit den Konzerteinnahmen will die Stiftung sozial benachteiligten Kindern die Möglichkeit geben, Transzendentale Meditation zu erlernen.[6]

Donovan: A Gift From a Flower to a Garden, 1967. Cover-Foto von Karl Ferris
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US
1965 What’s Bin Did and What’s Bin Hid DE33
(1 Wo.)DE
UK3
(16 Wo.)UK
US30
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1965
US-Titel: Catch the Wind
Fairytale DE16
(4 Wo.)DE
UK20
(2 Wo.)UK
US85
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1965
1966 Sunshine Superman UK25
(7 Wo.)UK
US11
(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1966
1967 Mellow Yellow US14
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1967
A Gift from a Flower to a Garden UK13
(14 Wo.)UK
US19
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1967
Verkäufe: + 500.000
Wear Your Love Like Heaven US60
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1967
For Little Ones US185
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1967
1968 The Hurdy Gurdy Man US20
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1968
1969 Barabajagal US23
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. August 1969
1970 Open Road UK30
(4 Wo.)UK
US16
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1970
1973 Cosmic Wheels UK15
(12 Wo.)UK
US25
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1973
Essence to Essence US174
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1973
1974 7-Tease US135
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1974
1976 Slow Down World US174
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1976
1977 Donovan DE32
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: August 1977
1980 Neutronica
Erstveröffentlichung: August 1980
1983 Love Is Only Feeling
Erstveröffentlichung: 1983
1984 Lady of the Stars
Erstveröffentlichung: Januar 1984
1993 One Night in Time
Erstveröffentlichung: 1993
1996 Sutras
Erstveröffentlichung: 1996
2002 Pied Piper
Erstveröffentlichung: 2002
2004 Beat Cafe
Erstveröffentlichung: 2004
2005 Brother Sun, Sister Moon
Erstveröffentlichung: April 2005
2010 Ritual Groove
Erstveröffentlichung: Oktober 2010
2013 Shadows of Blue
Erstveröffentlichung: 2013
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  US
1968 Donovan in Concert DE36
(3 Wo.)DE
US18
(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1968

Weitere Livealben

  • 1973: Live in Japan: Spring Tour 1973
  • 1973: Live in Tokyo '73
  • 1990: Rising
  • 1992: Live in Concert
  • 1998: Donovan in Concert
  • 2001: Rising Again
  • 2001: Greatest Hits Live: Vancouver 1986

Kompilationen (Auswahl)

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US
1966 The Real Donovan US96
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1966
1967 Universal Soldier UK5
(18 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: September 1967
1968 Like It Is, Was And Evermore Shall Be US177
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1968
1969 Donovan’s Greatest Hits DE39
(1 Wo.)DE
US4
Platin
Platin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1969
Verkäufe: + 1.050.000
The Best of Donovan US135
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1969
1970 Donovan P. Leitch US128
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1970
2006 The Best of – Sunshine Superman UK47
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 2006
Verkäufe: + 60.000
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1965 Catch the Wind
What’s Bin Did and What’s Bin Hid
UK4
(13 Wo.)UK
US23
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1965
Colours
Fairytale
UK4
(12 Wo.)UK
US61
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Mai 1965
Universal Soldier
US53
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 1965
Turquoise
The Real Donovan
UK30
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1965
1966 Sunshine Superman
Sunshine Superman
DE7
(5 Wo.)DE
UK2
(11 Wo.)UK
US1
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1966
Mellow Yellow
Mellow Yellow
DE16
(6 Wo.)DE
AT12
(8 Wo.)AT
UK8
(8 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
Verkäufe: + 1.000.000
1967 Epistle to Dippy
Donovan’s Greatest Hits
AT19
(4 Wo.)AT
US19
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1967
There Is a Mountain
Donovan’s Greatest Hits
UK8
(11 Wo.)UK
US11
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1967
Wear Your Love Like Heaven
A Gift from a Flower to a Garden
US23
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1967
1968 Jennifer Juniper
The Hurdy Gurdy Man
DE13
(5 Wo.)DE
AT10
(12 Wo.)AT
UK5
(11 Wo.)UK
US26
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1968
Hurdy Gurdy Man
The Hurdy Gurdy Man
DE11
(6 Wo.)DE
AT20
(4 Wo.)AT
CH5
(5 Wo.)CH
UK4
(10 Wo.)UK
US5
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1968
Lalena
Donovan’s Greatest Hits
US33
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1968
Atlantis
Barabajagal
DE2
(7 Wo.)DE
AT4
(16 Wo.)AT
CH1
(15 Wo.)CH
UK23
(8 Wo.)UK
US7
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 1968
1969 To Susan on the West Coast Waiting
Barabajagal
US35
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1969
Goo Goo Barabajagal (Love Is Hot)
Barabajagal
AT17
(4 Wo.)AT
UK12
(9 Wo.)UK
US36
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1969
mit der Jeff Beck Group
1970 Riki Tiki Tavi
Open Road
US55
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1970
1971 Celia of the Seals
HMS Donovan
US84
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1971
1973 I Like You
Cosmic Wheels
AT5
(12 Wo.)AT
US66
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. April 1973
1989 Sunshine Superman 1989
UK100
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1989
2001 Atlantis 2002
Now… Us!
DE5
Gold
Gold

(13 Wo.)DE
AT5
Gold
Gold

(14 Wo.)AT
CH16
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. November 2001
Verkäufe: + 270.000; mit No Angels

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1973: Maria Magenta
  • 1974: Sailing Homeward
  • 1974: Rock 'n' Roll with Me
  • 1975: Rock and Roll Souljer
  • 1975: Salvation Stomp
  • 1977: Dare to Be Different
  • 1977: The Light
  • 1981: Mee Mee, I Love You
  • 1981: Neutron
  • 1982: Lay Down Lassie
  • 1992: Newest Bath Guide
  • 1996: Please Don't Bend
  • 2009: Cherchez l'erreur
  • 2009: Is This the Last Time?
  • 2009: Banks O' Doon
  • 2010: I Am the Shaman
  • 2010: Save the World
  • 2010: Christmas Time Is Here Again
  • 2013: To Love You
  • 2019: Jump in the Line
  • 2021: Still Waters
  • 2021: Gimme Some a That

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Cosmic Wheels[8]
  • Kanada Kanada
    • 1979: für das Album Greatest Hits

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
 Kanada (MC)0! S Gold10! P50.000musiccanada.com
 Österreich (IFPI)0! S Gold10! P20.000ifpi.at
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 Platin12.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber10! G0! P60.000bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  6× Gold6  Platin1

Filmografie (Auswahl)

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Commons: Donovan – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen); deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 97.
  2. BBC shows 1973 (Memento vom 6. Oktober 2012 im Internet Archive)
  3. https://www.songtexte.com/songtext/donovan/neutron-7bda76d8.html
  4. Amit Roy: Mini Santiniketan, Scotland-style. (Memento vom 28. November 2007 im Internet Archive) The Telegraph, Kalkutta, 26. November 2007.
  5. Ian Youngs: Singer Donovan gets French medal. BBC News, 19. Januar 2009.
    Donovan plant Welttournee mit neuem Album. (Memento vom 16. März 2009 im Internet Archive) dpa-Artikel in der Schwäbischen Zeitung, 19. Januar 2009.
  6. Bill Trott: McCartney and Starr reunite in NYC for meditation (Memento vom 8. April 2009 im Internet Archive) Reuters, 5. April 2009.
    Steve Marinucci: Paul, Ringo, Donovan and Mike Love promote TM at Lynch Foundation press conference: the transcripts. (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) Transkript der Pressekonferenz, examiner.com, 3. April 2009
    David Lynch Foundation Presents Change Begins Within Benefit Concert. Last.fm, 4. April 2009.
  7. a b c d Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).