Falkenfels

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Wappen Deutschlandkarte
Falkenfels
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Falkenfels hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 0′ N, 12° 36′ OKoordinaten: 49° 0′ N, 12° 36′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Straubing-Bogen
Verwaltungs­gemeinschaft: Mitterfels
Höhe: 489 m ü. NHN
Fläche: 11,49 km2
Einwohner: 1058 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 92 Einwohner je km2
Postleitzahl: 94350
Vorwahl: 09961
Kfz-Kennzeichen: SR, BOG, MAL
Gemeindeschlüssel: 09 2 78 120
Gemeindegliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Burgstr. 2
94350 Falkenfels
Website: www.falkenfels.de
Erster Bürgermeister: Ludwig Ettl[2] (FW)
Lage der Gemeinde Falkenfels im Landkreis Straubing-Bogen
KarteBogen (Stadt)WindbergWiesenfeldenStraßkirchenSteinach (Niederbayern)StallwangSchwarzach (Niederbayern)Sankt EnglmarSalchingRattiszellRattenberg (Niederbayern)Rain (Niederbayern)PerkamPerasdorfParkstettenOberschneidingNiederwinklingNeukirchen (Niederbayern)MitterfelsMariaposchingMallersdorf-PfaffenbergLoitzendorfLeiblfingLaberweintingKonzellKirchrothIrlbachHunderdorfHaselbach (Niederbayern)Haibach (Niederbayern)GeiselhöringFeldkirchen (Niederbayern)FalkenfelsAttingAschaAiterhofenAholfingStraubingLandkreis KelheimRegensburgLandkreis LandshutLandkreis RegenLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis DeggendorfLandkreis ChamLandkreis ChamLandkreis Regensburg
Karte
Burg Falkenfels
Die Kirche St. Nikolaus

Falkenfels ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

Die Gemeinde liegt in der Planungsregion Donau-Wald etwa 15 Kilometer nördlich der Stadt Straubing.

Gemeindegliederung

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Es gibt elf Gemeindeteile[3] (in Klammern ist der Siedlungstyp[4] angegeben):

Es gibt nur die Gemarkung Falkenfels.[5] Die Ortschaft Falkenfels besteht aus den drei Ortsteilen, welche sich durch die Hauptstraßen abgrenzen. Den Abschnitt nördlich der Bayerwaldstraße bezeichnet man auch als „Oberdorf“, den südlich davon gelegenen Teil „Dorf“. Der Teil des Dorfes, der weiter südlich entlang der Oberhoferstraße ab dem Friedhof liegt, wird „Oberhof“ genannt.

Bis zur Gemeindegründung

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Um 1100 erbauten die Grafen von Bogen hier die Burg Falkenfels. Falkenfels gehörte später den Freiherren von Buchstätt. Der Ort war Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark, deren Sitz Falkenfels war.

Es folgten um 1300 die Ritter Hohenfels und das Rittergeschlecht Falkenstein, 1425 bis 1487 die Ritter Frauenberg, die Brüder Pausdorf bis zum Dreißigjährigen Krieg, 1650 bis 1796 die Reichsherrn Freiherrn von Weichs, 1796 bis 1821 Franz von Buchstetten, 1821 die 1918 die Familie von Lang, 1918/19 Albert und Ernst Sättler, 1919 bis 1931 Graf Paul Frederik Schimmelmann. Nach 1931 wechselte die Burg häufig die Besitzer.

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Ehemalige Gemeindeteile

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1970 wurde der Gemeindeteil Kragnmühl nach Wiesenfelden ausgegliedert.[6] Die heutige Wüstung Dexenhof wurde letztmals bei der Volkszählung von 1970 als Gemeindeteil geführt. Die ehemaligen Gemeindeteile Forst und Oberhof wurden dem Gemeindeteil Kirchdorf Falkenfels zugeschlagen, nachdem die Orte baulich verbunden waren.

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 710 auf 1050 um 340 Einwohner bzw. um 47,9 %.

Jahr Hauptort Gemeinde[7][8]
1840 0657 Einwohner
1861[9] 0313 Einwohner 0715 Einwohner
1867[10] 0700 Einwohner
1871[11] 0319 Einwohner 0707 Einwohner
1875[12] 0342 Einwohner 0730 Einwohner
1885[13] 0753 Einwohner
1900[14] 0314 Einwohner 0758 Einwohner
1925[15] 0312 Einwohner 0748 Einwohner
1950[16] 0407 Einwohner 0871 Einwohner
1961[17] 0274 Einwohner 0748 Einwohner
1970[18] 0333 Einwohner 0772 Einwohner
1987[19] 0522 Einwohner 0715 Einwohner
1991 0752 Einwohner
1995 0792 Einwohner
2000 0885 Einwohner
2005 1013 Einwohner
2010 1007 Einwohner
2015 1030 Einwohner
2016 1034 Einwohner
2019 1040 Einwohner

Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Mitterfels. Erster Bürgermeister ist Ludwig Ettl (Freie Wähler). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Max Kienberger (CSU/Unabhängige Bürger). Bei der Wahl 2020 wurde er für weitere sechs Jahre bestätigt.[20]

Wappen von Falkenfels
Wappen von Falkenfels
Blasonierung: „In Silber über rotem Zinnenschildfuß mit drei Zinnen eine gestürzte schwarze Spitze, darin ein auffliegender goldener Falke.“[21]
Wappenbegründung: Die Zinnen im Schildfuß stehen für die historisch bedeutende Höhenburg Falkenfels, deren Bergfried aus dem 13. Jahrhundert noch erhalten ist. Den optischen Mittelpunkt des Wappens bildet der Falke, zugleich redendes Bild für Falkenfels und Wappentier der Falkensteiner von Falkenfels, die im Spätmittelalter die Burg Falkenfels in Besitz hatten und im 14. Jahrhundert als niederbayerische Landstände genannt werden. Die schwarze Spitze erinnert an die Freiherren von Weichs, die von 1607 bis 1796 Burgherren waren. Die Farben Silber und Rot spielen noch auf weitere Inhaber der Burg, die Paulsdorfer (um 1480–1525) und die Seyboldsdorfer (1525–1607), an; beide führten Wappen dieser Tingierung.

Dieses Wappen wird seit 1982 geführt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Burg Falkenfels besitzt einen Bergfried aus dem 13. Jahrhundert.

Die ursprünglich spätromanische kleine Kirche St. Nikolaus wurde um 1717 barockisiert.

Im Gemeindeteil Hirschberg befindet sich das Theater Hirschberg 1c mit dem Puppentheater Karotte. Dort finden regelmäßig Vorstellungen und Ausstellungen statt.

Flur- und Wegkreuze

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Im Jahre 2012 hat sich der Historische Verein Falkenfels e. V. die Aufgabe gestellt die im Gemeindebereich vorhandenen, teilweise aus dem vorigen Jahrhundert stammenden, 27 Flur- und Wegkreuze zu restaurieren. Mit Unterstützung des Amtes für Ländliche Entwicklung in Landau a.d.Isar und Spenden der Falkenfelser wurde die Restaurierung 2015 abgeschlossen.[22]

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Feuerwehrball zur Faschingszeit
  • Maibaumaufstellen des katholischen Burschenvereins (KBV) am 30. April
  • Florianifest der Freiwilligen Feuerwehr an Christi Himmelfahrt
  • Christbaumversteigerungen ortsansässiger Vereine im Dezember
  • Märkte: Josefimarkt, Johannimarkt

Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

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Es gab nach der amtlichen Statistik von 2021 im produzierenden Gewerbe 20 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort gab es insgesamt 464. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine und im Bauhauptgewerbe gab es drei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2020 17 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 364 ha, davon waren 145 ha Ackerfläche und 220 ha Dauergrünfläche.[23]

Falkenfels liegt an der Kreisstraße SR 28 zwischen Ascha und Saulburg. Die nächste größere Verkehrsanbindung ist die Bundesstraße 20, welche durch Ascha führt (vier Kilometer entfernt).

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

  • Kindergärten: 50 Kindergartenplätze mit 29 Kindern
  • Edda Fendl: Burg (Schloss) Falkenfels und ihre Besitzer, Hrsg. Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels, Mitterfels 2012.
  • Edda Fendl: Der Oberhof, Ortsteil von Falkenfels: eine Arbeitersiedlung im Schatten einer Burg des Vorderen Bayerischen Waldes. Hrsg. Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels, Mitterfels 2014.
  • Edda Fendl: Falkenfels: Oberes und unteres Dorf. Hrsg. Arbeitskreis Heimatgeschichte Mitterfels, Mitterfels 2018.
Commons: Falkenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinderat Falkenfels. Gemeinde Falkenfels, abgerufen am 28. Juni 2020.
  3. Gemeinde Falkenfels, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. März 2021.
  4. Gemeinde Falkenfels in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. November 2014.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 72, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  7. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 52, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  8. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 70, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  9. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 365, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  10. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 52–53 (Digitalisat).
  11. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 396, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  12. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 3. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1875), S. 34, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  13. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 376 (Digitalisat).
  14. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 383 (Digitalisat).
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 396 (Digitalisat).
  16. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 368 (Digitalisat).
  17. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 274 (Digitalisat).
  18. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 112 (Digitalisat).
  19. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 233 (Digitalisat).
  20. Kommunalwahlen im Landkreis-Straubing-Bogen. Landkreis Sraubing-Bogen, abgerufen am 30. Mai 2020.
  21. Eintrag zum Wappen von Falkenfels in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  22. Die letzten sechs Wegkreuze geweiht. In: Bogener Zeitung. 6. Oktober 2015, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  23. Gemeinde Falkenfels 09 278 120 Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. Bayerisches Landesamt für Statistik, Februar 2022, abgerufen am 20. September 2022.