Heinrich Crodel
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Paul Heinrich Crodel (* 23. Oktober 1892 in Marseille; † 1. April 1945 in Messow[1]) war ein deutscher Sozialwissenschaftler.
Heinrich Crodel wuchs zunächst in Marseille auf, wo sein Vater Carl Richard Crodel († 1914) als Großkaufmann und deutscher Konsul tätig war, später in Jena; seine Brüder waren Charles Crodel (1894–1973) und Richard Crodel (1903–1944). Er wurde 1921 an der Universität Köln promoviert. Er war verheiratet mit Helene Müller von Berneck.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Crodel: Die Erwerbslosenfürsorge. In: Die Neue Zeit Jg. 38, 1920, Nr. 17 (Digitalisat).
- Paul Heinrich Crodel: Die Umzugsbewegung, dargestellt an den Verhältnissen Gross-Kölns unter Hinzuziehung anderer Großstädte. Dissertation Universität Köln 1921.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eduard Jelkner: Gedächtnistafel für Dr. Paul Heinrich Crodel, 1951[2]
- Hauptstaatsarchiv Dresden, Nachlass Georg Ernst (1900–1988), Sammlung Heinrich Crodel[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gräbersuche Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
- ↑ Handschrift Sächsische Landesbibliothek Dresden.
- ↑ Bestandsübersicht.
Personendaten | |
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NAME | Crodel, Heinrich |
ALTERNATIVNAMEN | Crodel, Paul Heinrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sozialwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 23. Oktober 1892 |
GEBURTSORT | Marseille |
STERBEDATUM | 1. April 1945 |
STERBEORT | Messow |