Michel Davier
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Michel Davier (* 6. März 1942) ist ein französischer Experimentalphysiker.
Davier studierte an der ENS in Lyon. Von 1975 bis zu seiner Emeritierung 2010 war er Professor an der Universität Paris-Süd (Univ. Paris XI) in Orsay. Er war dort 1985 bis 1994 Direktor des Linearbeschleunigers LAL.
1994 erhielt Davier den Gentner-Kastler-Preis. 1996 wurde er Mitglied der Académie des sciences, deren korrespondierendes Mitglied er bereits seit 1994 war. 2011 wurde ihm der Prix André Lagarrigue der Französischen Physikalischen Gesellschaft verliehen[1] und 2017 wurde er im Grade eines Chevalier in die Ehrenlegion aufgenommen.[2]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- LHC. Enquête sur le boson de Higgs (= Le Collège de la Cité. 37). Le Pommier, Paris 2008, ISBN 978-2-7465-0398-4.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michel Davier. Académie des Sciences (französisch, mit Lebenslauf (bis ca. 2010)).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Barry Barish: Congratulations to Michel Davier. In: Newsline. 2. Juni 2011, abgerufen am 15. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Michel Davier, nommé au grade de chevalier dans l'Ordre national de la Légion d'honneur. Académie des Sciences, abgerufen am 15. Oktober 2018 (französisch).
Personendaten | |
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NAME | Davier, Michel |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Experimentalphysiker |
GEBURTSDATUM | 6. März 1942 |