Ray Charles

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Ray Charles bei seinem letzten Auftritt auf dem Festival International de Jazz de Montréal (2003)

Ray Charles (* 23. September 1930 als Raymond Charles Robinson in Albany, Georgia; † 10. Juni 2004 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Pianist. Er wird auch als der „Hohepriester des Soul“ bezeichnet. Sein Einfluss war stilprägend für die Entwicklung von Rhythm and Blues, Blues, Country und Soul. Insgesamt hat er etwa 90 Millionen Tonträger verkauft.

Er wuchs zur Zeit der Rassentrennung zusammen mit seinem Bruder George in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Mutter Aretha auf. In einem Hinterhof in der Nähe seiner Wohnsiedlung erlernte er das Klavierspielen. Er erblindete im Alter von sieben Jahren an einem Glaukom. Neun Monate zuvor hatte er mitansehen müssen, wie sein Bruder in einem Waschzuber ertrank. Er besuchte die St.-Augustine-Schule für Gehörlose und Blinde, wo ihm eine umfassende musikalische Ausbildung zuteilwurde. Seine Mutter, die ihn alleine großgezogen hatte, starb im Mai 1945, als Ray Charles 14 Jahre alt war. In dieser Zeit verließ er die Blindenschule und begann, als freischaffender Künstler seine Karriere aufzubauen.

Ray Charles, 1990
Bronzeplastik von Ray Charles in den Gartenanlagen gegenüber dem Montreux Palace Hotel

Charles begann als Musiker in Florida und zog 1947 nach Seattle. Dort nahm er im November 1948 als Mitglied des Maxin Trios mit Gosady D. McKee, Gitarre, und Milton S. Garred, Bass, seine ersten Schallplatten auf. Die erste Single Confession Blues / I Love You I Love You erschien im Februar 1949 bei dem kleinen Label Down Beat Records in Los Angeles. Der Titel erzielte mit Platz 2 der Rhythm-&-Blues-Hitparade einen beachtlichen Erstlingserfolg. Seine frühen Aufnahmen gehörten zum Rhythm & Blues und adaptierten Charles Brown oder Nat King Cole.

Im selben Jahr wurde die Band in Ray Charles Trio umbenannt; Mitglieder waren außer ihm (Gesang/Piano) nun Gosady McKee (Gitarre), Tiny Webb (Gitarre) und Ralph Hamilton (Bass). Mittlerweile hatte sich Down Beat Records in SwingTime Records umbenannt, wo 1949 die Single How Long Blues/Blues Before Sunrise (#178) veröffentlicht wurde. Nach insgesamt sechs Singles hatte Charles ein größeres Orchester um sich versammelt, bestehend aus Teddy Buckner (Trompete), Marshall Royal (Altsaxophon), Jack McVea (Tenorsaxophon), Charles Waller (Baritonsaxophon), Louis Speiginer (Gitarre), Billy Hadnott (Bass) und Clifton „Rudy“ Pitts (Schlagzeug). Unter dem Namen Ray Charles Orchestra entstanden im Mai 1950 vier Aufnahmen, die auf zwei SwingTime-Singles verteilt wurden. Bei diesem Label blieb er bis September 1952 und wurde für eine Ablösesumme von $ 5000 vom großen Rhythm-&-Blues-Label Atlantic Records unter Vertrag genommen.[1]

Erst bei Atlantic Records wurde seine Musik in mehrfacher Hinsicht (Gesang, Instrumentalstil, Komposition, Arrangement) unverwechselbar, da er Gospel- und Jazzeinflüsse betonte. Mit der Verbindung von Rhythm & Blues und Gospel wurde Charles zu einem der wichtigsten Wegbereiter und Musiker des Soul, unterstützt durch den Unternehmer Ahmet Ertegün und den Produzenten Jerry Wexler. Sein erster Erfolg war Mess Around, das auf Cow Cow Davenports Cow Cow Blues zurückgeht und dessen Text auf dem Boogie-Klassiker Pinetop’s Boogie Woogie (1929) von Pinetop Smith basiert.

Es dauerte bis zum Mai 1953, dass aus sieben Titeln dieser Aufnahmesession It Should Have Been Me ausgewählt wurde, das den fünften Rang der R&B-Charts erreichte. Mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, gelang ihm sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts. Die Top-Platzierung schaffte er noch dreimal, wobei die im Juni 1959 veröffentlichte Single What’d I Say zu seinem größten Hit bei Atlantic Records wurde. Nach insgesamt 28 Singles, von denen 13 die Top-10 der R&B-Charts erreichten, wechselte Ray Charles im November 1959 zu ABC-Paramount.

Beim neuen Label ABC-Paramount feierte er unter dem Produzenten Sid Feller auch kommerzielle Erfolge. Mit dem im August 1960 veröffentlichten Georgia on My Mind griff er einen Jazzstandard auf und landete damit den zweiten Millionenseller. Erstmals konnte er sogar die Spitzenposition auch in den Pop-Charts belegen. Die bluesigen Sounds bei Atlantic Records waren bei ABC Records von Geigen untermalten Pop-Arrangements gewichen. Hit the Road Jack kam im August 1961 auf den Markt und setzte ebenfalls über eine Million Exemplare um. Sein größter Hit erschien im April 1962 mit I Can’t Stop Loving You, einem Country-Klassiker, der über zwei Millionen Mal verkauft wurde.[2] Als Hintergrundchor diente weiterhin die Girlgroup The Raelettes, die seine Karriere bis in die 70er Jahre begleitete.

Der zuletzt genannte Titel stammte aus dem im April 1962 veröffentlichten und in über 500.000 Exemplaren verkauften Album Modern Sounds in Country and Western Music. Aus diesem wurden zudem Born to Lose, You Don’t Know Me und Careless Love ausgekoppelt. Danach folgten Hits wie Crying Time, Busted und Take These Chains From My Heart. 1966 produzierte er Lets Go Get Stoned von Ashford & Simpson. Einen weiteren Erfolg hatte er mit seiner Version von America the Beautiful im Juni 1972.

Charles hatte auch zahlreiche Duettpartner. So sang er unter anderem mit Country-Musik-Größen wie George Jones, Hank Williams Jr., Johnny Cash, Willie Nelson und Merle Haggard. Auch wenn seine Charterfolge schwanden, war die Begeisterung über seine intensiven Live-Auftritte ungebrochen. 1997 trat er beim Montreux Jazz Festival auf.[3] Der auch finanziell erfolgreichste schwarze Entertainer seiner Generation wird von zahlreichen Musikern als wichtige Einflussquelle genannt.

Eheschließungen und Kinder

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Charles war zweimal verheiratet: von 1951 bis 1952 mit Eileen Williams und von 1955 bis 1977 mit Della Beatrice Howard, mit der er drei Kinder hatte. Außerdem hatte er einige Beziehungen, auch außerhalb seiner Ehen, aus denen weitere neun Kinder hervorgingen.[4][5] Seine Langzeitfreundin bis zu seinem Tod war Norma Pinella. Seine Kinder, nach Alter geordnet:

  • Evelyn Robinson (* 1950, Tochter von Louise Mitchell)
  • Ray Charles Robinson, Jr. (* 1955, Sohn von Della Robinson)
  • David Robinson (* 1958, Sohn von Della Robinson)
  • Charles Wayne Hendricks (* 1959, Sohn von Margie Hendrix, die eine der Raelettes war)
  • Reverend Robert Robinson (* 1960, Sohn von Della Robinson)
  • Raenee Robinson (* 1961, Tochter von Mae Mosely Lyles)
  • Sheila Robinson aka Sheila Raye Charles (* 1963, Tochter von Sandra Jean Betts)
  • Reatha Butler
  • Alexandria Bertrand (Tochter von Chantelle Bertrand),
  • Jean Bettincent Kotchounian (* 1977, Sohn von Arlette Kotchounian. Er war der Fotograf am Album Would You Believe)
  • Robyn Moffett (* 1978, Tochter von Gloria Moffett)
  • Ryan Corey Robinson den Bok (* 1987, Sohn von Mary Anne den Bok).[6]

In den 1950er-Jahren begann Charles während seiner Tourneen Alkohol, Marihuana und Heroin zu konsumieren. Dadurch geriet er in das Visier der Drogenfahndung. Nachdem er in den 1950er-Jahren[7] und 1961 wegen seines Drogenkonsums festgenommen worden war, wurde er 1964 zu einer Haftstrafe mit fünf Jahren Bewährung verurteilt. Anschließend machte er eine Entziehungskur. Seit Ende der 1970er-Jahre lebte er ohne Drogen.

Charles starb am 10. Juni 2004 im Alter von 73 Jahren an den Folgen von Leberkrebs im Kreise seiner Angehörigen in Beverly Hills. Er wurde am 18. Juni 2004 auf dem Inglewood Park Cemetery in Inglewood bei Los Angeles beigesetzt. BB King, Glen Campbell, Stevie Wonder und Wynton Marsalis spielten zu seinen Ehren bei der Beisetzung.[8][9] Willie Nelson sang Georgia On My Mind.[10]

Ray Charles Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Charles wurde mit zahlreichen Musikpreisen ausgezeichnet, darunter auch zahlreiche Grammy Awards. Den Grammy Award for Best R&B Performance erhielt er fünfmal und ist damit der Künstler, der den Preis am häufigsten erhalten hat, weitere viermal bekam er den Grammy Award for Best Male R&B Vocal Performance.

Er zählt zur Rock and Roll Hall of Fame und ist Mitglied der Blues Hall of Fame, der Songwriters Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame, der Jazz Hall of Fame, der Georgia Music Hall of Fame, der Florida Artists Hall of Fame und der Country Music Hall of Fame. Im Jahr 1993 erhielt er den National Medal of Arts des US-Kongresses. 1998 erhielt er den begehrten Polar Music Prize gemeinsam mit Ravi Shankar. Nach seinem Tod wurde ihm 2005 die Grammy-Award-Show gewidmet.

The Spirit of Christmas wurde in die Wireliste The Wire’s “100 Records That Set The World On Fire (While No One Was Listening)” aufgenommen. Das Magazin Rolling Stone wählte ihn auf Platz 2 der 100 größten Sänger sowie auf Platz 10 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[11][12]

Ray Charles in Film, Musik und Fernsehen

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Charles hatte Gastauftritte in den Filmen Blues Brothers und Agent 00 – Mit der Lizenz zum Totlachen, in der Kindersendung Sesamstraße[13] sowie in den US-Sitcoms Wer ist hier der Boss?, Die Nanny, Das Model und der Schnüffler und der Bill Cosby Show, zudem sang er in der sechsten und siebten Staffel der Sitcom Mann muss nicht sein im Vorspann seine Version von Georgia On My Mind, wobei er in erstgenannter auch neben den Hauptdarstellern zu sehen war.[14] 1965 spielte er die Hauptrolle in dem Film Halt die Tasten heiß, einem Spielfilm, der ausgehend von einer Rahmenhandlung, der Freundschaft von Charles mit einem blinden Jungen, Ausschnitte aus seinen Konzerten zeigte.[15]

Charles’ erste Lebenshälfte wurde 2004 unter dem Titel Ray verfilmt. Der Film des Regisseurs Taylor Hackford (Drehbuch: James L. White) schildert Teile der Lebensgeschichte von Ray Charles – beginnend mit seiner Reise nach Seattle bis zur Ernennung von Georgia On My Mind zum Staatstitel Georgias und der Aufhebung der Verbannung und mit Rückblenden in seine Kindheit. Der Hauptdarsteller Jamie Foxx erhielt für seine Darstellung von Ray Charles den Oscar als bester Hauptdarsteller. Alexis Spraic drehte 2010 eine zweistündige Dokumentation, in der David Duchovny Ray Charles’ America präsentiert.[16]

Studioalben

Ray Charles Trio – See See Rider
Ray Charles – I Can’t Stop Loving You
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1957 Ray Charles
Erstveröffentlichung: 1957
The Great Ray Charles
Erstveröffentlichung: August 1957
1958 Soul Brothers
Erstveröffentlichung: 1958
mit Milt Jackson
Yes, Indeed!
Erstveröffentlichung: Oktober 1958
1959 What’d I Say US41
(73 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1959
The Genius of Ray Charles US17
(82 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1959
1960 The Genius Hits The Road US9
(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1960
Ray Charles at Newport
Erstveröffentlichung: 1960
1961 Dedicated to You US11
(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1961
Genius + Soul = Jazz US4
(48 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1961
The Genius After Hours US49
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1961
Ray Charles and Betty Carter US52
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1961
The Genius Sings the Blues US73
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1961
Do the Twist With Ray Charles! US11
(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1961
1962 At The Club DE25
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1962
Modern Sounds in Country and Western Music UK6
(21 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(127 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1962
Verkäufe: + 500.000
The Ray Charles Story DE24
(8 Wo.)DE
US14
(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1962
Modern Sounds in Country and Western Music, Vol. 2 US2
Gold
Gold

(57 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1962
Verkäufe: + 500.000
Soul Meeting
Erstveröffentlichung: November 1962
mit Milt Jackson
1963 Ingredients in a Recipe for Soul US2
(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1963
1964 Sweet & Sour Tears US9
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1964
Have a Smile With Me US36
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1964
1965 Country & Western Meets Rhythm & Blues US116
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1965
1966 Crying Time US15
(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1966
Ray’s Moods US52
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1966
1967 A Man & His Soul US77
Gold
Gold

(62 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1967
Verkäufe: + 500.000
Ray Charles Invites You to Listen US76
(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1967
1968 A Portrait of Ray US51
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1968
1969 King of Soul DE33
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1969
Doing His Thing US172
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1969
I’m All Yours-Baby! US167
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1969
1970 My Kind of Jazz US155
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1970
Love Country Style US192
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1970
1971 Volcanic Action of My Soul US52
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1971
1972 A Message from the People US52
(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1972
Through the Eyes of Love US186
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1972
1973 My Kind of Jazz, Number 2
Erstveröffentlichung: 1973
1974 Come Live With Me
Erstveröffentlichung: 1974
1975 Renaissance US175
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1975
My Kind of Jazz, Pt. 3
Erstveröffentlichung: Oktober 1975
1976 Porgy & Bess
Erstveröffentlichung: 1976
mit Cleo Laine
1977 True to Life US78
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1977
1978 Love & Peace
Erstveröffentlichung: 1978
1979 Ain’t It So
Erstveröffentlichung: 1979
1980 Brother Ray is at it Again
Erstveröffentlichung: 1980
1981 The Legend Lives… DE24
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1981
1983 Wish You Were Here Tonight
Erstveröffentlichung: 1983
1984 Friendship US75
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1984
Verkäufe: + 57.500
Do I Ever Cross Your Mind?
Erstveröffentlichung: 1984
1986 From the Pages of My Mind
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1986
1988 Just Between Us
Erstveröffentlichung: 15. November 1988
1990 Would You Believe?
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1990
1993 My World US145
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. März 1993
1996 Strong Love Affair
Erstveröffentlichung: 30. Januar 1996
2002 Thanks for Bringing Love Around Again
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2002
Posthume Veröffentlichungen
 
2004 Genius Loves Company DE10
Gold
Gold

(33 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(34 Wo.)AT
CH4
Gold
Gold

(37 Wo.)CH
UK18
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 2004
Verkäufe: + 4.370.000
2005 Genius & Friends DE84
(1 Wo.)DE
AT38
(3 Wo.)AT
CH37
(4 Wo.)CH
US36
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2005
2006 Ray Sings, Basie Swings UK63
(1 Wo.)UK
US23
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. März 2007

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

  • 1993: American Superstars – The Best Of Ray Charles. Edl (edel).
  • 1998: Ray Charles At Newport. Atlantic (Warner Music).
  • Ray Charles. Yes Indeed! Photographs by Joe Adams. Genesis Publications, Guildford 2010, ISBN 978-1-905662-08-1.
  • Ray Charles, David Ritz: Ray Charles. What I say. Der Hohepriester des Soul. Hannibal Verlag, Wien 1994, ISBN 3-85445-098-2.
  • Sharon Bell Mathis: Ray Charles. Lee & Low Books, New York 2001, ISBN 1-58430-018-3.
  • Ray Charles, David Ritz: Ray-Die Autobiographie. Wilhelm Heyne Verlag, München 2005, ISBN 3-453-50014-8.
  • Mike Evans: Ray Charles – Die Geburt des Soul. Bosworth Music, Berlin 2008, ISBN 978-3-86543-294-0.
Commons: Ray Charles – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Adam White, Billboard-Interview mit Ahmet Ertegun; in: Beilage Fifty Years of Atlantic Records zu Billboard, Ausgabe vom 17. Januar 1998, S. A-12
  2. Joseph Murrells: Million Selling Records. 1985, S. 160.
  3. Live in Montreux 1997. raycharlesvideomuseum.blogspot.com, abgerufen am 2. Dezember 2022.
  4. Marriages of Ray Charles. In: About.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2012; abgerufen am 14. Februar 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/marriage.about.com
  5. The Genius Of Ray Charles, 60 Minutes Looks Back At The Life And Loves Of A True Original. CBS News
  6. Marriages of Ray Charles. (Memento des Originals vom 12. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/marriage.about.com About.com (englisch); abgerufen am 22. Juli 2013.
  7. Michael Lydon: Ray Charles: Mann und Musik. Riverhead Books, New York 1998.
  8. Many Pay Respects to Ray Charles. CBS News.
  9. Klaus Nerger: Das Grab von Ray Charles. In: knerger.de. Abgerufen am 14. Juli 2018.
  10. Ray charles memorial service Willie Nelson - Vidéo Dailymotion. Abgerufen am 29. August 2021.
  11. 100 Greatest Singers bei rollingstone.com
  12. 100 Greatest Artists of All Time (Memento des Originals vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com bei rollingstone.com
  13. Sesamstraße: Wieso, weshalb, warum? Zeit online, 10. November 2009; abgerufen am 29. April 2015
  14. „Designing Women“: Sony entwickelt mögliches Reboot bei Fernsehserien.de, abgerufen am 12. Juli 2020.
  15. Halt die Tasten heiss. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 23. Mai 2021.
  16. Ray Charles’ America bei IMDb