Sadako Ring Originals

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Sadako Ring Originals
Originaltitel 貞子 3D
Transkription Sadako 3D
Produktionsland Japan
Originalsprache Japanisch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Tsutomu Hanabusa
Drehbuch Satomi Ishihara
Produktion Atsuyuki Shimoda
Musik Kenji Kawai
Kamera Nobushige Fujimoto
Synchronisation

Sadako Ring Originals (japanisch 貞子 3D Sadako 3D) ist ein Horrorfilm von Tsutomu Hanabusa aus dem Jahr 2012. Er ist die direkte Fortsetzung von Ring – Spiral.[2]

Zu Beginn erstellt Seiji Kashiwada ein neues verfluchtes Video, das sich völlig vom Originalvideo unterscheidet. Man sieht, wie er selbst von Sadako Yamamura getötet wird. Sadako kann man im Video nicht sehen, so dass die Zuschauer es für einen Selbstmord halten.

Akane Ayukawa ist eine High-School-Lehrerin. Sie erfährt von den Schülern, dass ein Suizidvideo existiert. Wenn man sich das Video ansieht, begeht man selber Suizid. Akane Ayukawa glaubt erstmal nicht an die Geschichte. Plötzlich stirbt eine von Akanes Schülerinnen. Akane und ihr Freund Takanori wollen die Ursache für den mysteriösen Tod finden. Die beiden finden raus, dass Seiji Kashiwada damit etwas zu tun hat. Seiji möchte mit Sadako die Welt ins Chaos stürzen. Akane muss Seji und Sadako aufhalten, bevor die Welt ins Chaos stürzt.

Synchronisation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rolle Schauspieler/in Synchronsprecher/in[3]
Akane Ayukawa Satomi Ishihara Marieke Oeffinger
Takanori Ando Koji Seto Roman Wolko
Sadako Yamamura Ai Hashimoto
Noriko Morisaki Yoko Kita Tatjana Pokorny
Asst. Det. Nakamura Tsutomu Takahashi Stefan Günther
Seiji Kashiwada Yusuke Yamamoto
Detektiv Koiso Ryosei Tayama
  • Lexikon des internationalen Films: Eine lächerliche Variation, die das ästhetische Programm des Originals auf den Kopf stellt und die 3D-Dimension für kontraproduktive Schockeffekte missbraucht.[4]

2012 wurde eine Fortsetzung mit dem Titel Sadako 3D 2 angekündigt. Gedreht wurde sie vom 9. März bis Ende April 2013. Der Film wurde am 30. August 2013 veröffentlicht.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Freigabebescheinigung für Sadako Ring Originals. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2013 (PDF; Prüf­nummer: 137 280 K).
  2. Jason Buchanan: Sadako 3D - Ring Originals 3 (2012). In: The New York Times. 2015, archiviert vom Original am 16. Juni 2015; abgerufen am 14. August 2021.
  3. Sadako 3D. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 14. August 2021.
  4. Sadako 3D. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 14. August 2021.