Talsperre Amselbach
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Talsperre Amselbach | |||
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Staumauer der Talsperre Amselbach | |||
Lage | Landkreis Zwickau | ||
Zuflüsse | Amselbach | ||
Abfluss | Amselbach → Zwickauer Mulde | ||
Größere Orte in der Nähe | Langenweißbach | ||
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Koordinaten | 50° 38′ 54″ N, 12° 34′ 37″ O | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Sperrentyp | Staumauer | ||
Bauzeit | 1938–1942 | ||
Höhe über Talsohle | 7,7 m | ||
Höhe über Gründungssohle | 14,6 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 309,7 m | ||
Bauwerksvolumen | 3 600 m³ | ||
Kronenlänge | 75 m | ||
Kronenbreite | 2,5 m | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 309 m | ||
Wasseroberfläche | 2 ha | ||
Speicherraum | 40 000 m³ | ||
Gesamtstauraum | 43.000 m³ | ||
Einzugsgebiet | 2,59 km² |
Die Talsperre Amselbach ist eine der kleinsten Talsperren im Freistaat Sachsen. Sie wurde für die Wasserversorgung der Dampflokomotiven der Reichsbahn gebaut und diente auch zur Trinkwasserversorgung.
Staumauer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staumauer der Talsperre Amselbach ist eine Gewichtsstaumauer aus Beton mit einer Bruchsteinverkleidung. Die Talsperre wurde 1938–1942 in der Nähe von Weißbach bei Zwickau erbaut (Inbetriebnahme 1942). Das gestaute Gewässer ist der Amselbach, ein Nebenfluss der Zwickauer Mulde. Die Mauerkrone ist begehbar, jedoch gibt es keine Brücke über die Hochwasserentlastung.