Verflucht der Mann, elend an Geist und Leib,
Der kriechend Unterthan tyrann’schem Weib!
Der keinen Willen hat, als nur den ihren,
Der sie die Wirthschaft läßt und Kasse führen;
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Der ihr des Freund’s Geheimniß muß erzählen,
Soll sie ihn Abends nicht zu Tode quälen.
Hätt’ ich solch’ Weib, ich sag’ es ohne Scherz,
Ich bräch’ den Sinn ihr, oder bräch’ ihr Herz. –