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- Videospiele in den Vereinigten Staaten gehören mit zu den am schnellsten wachsenden Unterhaltungsindustrien des Landes. Aus der Studie der Entertainment Software Association von 2010 hat die Spieleindustrie einen Anteil an der Wirtschaft von 4,9 Mrd. $ in den Vereinigten Staaten. Es gibt Schätzungen, dass die Spieleindustrie 2015 weltweit einen Wert von 70,1 Mrd. $ erreichen wird. In den Statistiken der ESA aus dem Jahr 2013 gaben 58 % der Amerikaner an Videospiele zu spielen und der durchschnittliche amerikanische Haushalt hatte mindestens eine Spielkonsole, einen PC oder ein Smartphone. Alle Haushalte, die mindestens ein Gerät zum Spielespielen besitzen, gaben an, am häufigsten auf ihrer Spielekonsole oder auf dem PC zu spielen. 36 % der amerikanischen Spieler spielt auf ihren Smartphones. Dabei glauben 43 % der Videospielkonsumenten, dass Spiele im Vergleich zu anderen gängigen Unterhaltungsformen wie Filme oder Musik ihnen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für ihr investiertes Geld bieten. 2011 spielten die Amerikaner durchschnittlich 13 Stunden pro Woche Videospiele. Im Jahr 2013 haben fast die Hälfte aller Amerikaner mehr Zeit damit verbracht, Videospiele zu spielen, als Brettspiele zu spielen, fernzusehen, ins Kino zu gehen oder zu Hause Filme zu schauen. Von allen spielenden Amerikaner spielten 62 % online oder vor Ort zusammen. Dabei ist der Mitspieler eher ein Spielgefährte als ein wichtiger Freund oder ein nahestehendes Familienmitglied. Der häufigste Grund, warum Eltern Videospiele mit ihren Kindern zusammen spielten, war der gemeinsame Aktivitätsfaktor oder weil sie dazu aufgefordert wurden. Es glaubten 52 % aller Eltern, dass Videospiele sich im Kindheitsalter positiv auf ihre Kinder auswirken, und 71 % der Eltern mit Kindern unter 18 sehen das Spielen als vorteilhaft für die mentale Stimulation oder Bildung ihrer Kinder. (de)
- Video gaming in the United States is one of the fastest-growing entertainment industries in the country. According to a 2010 study released by the Entertainment Software Association, the computer and the video game industry added $4.9 billion to the economy of the United States. There are some estimates that by 2015 the worldwide gaming industry will possibly reach $70.1 billion. In statistics collected by The ESA for the year 2013, a reported 58% of Americans play video games and the average American household now owns at least one dedicated game console, PC or smartphone. The households that own these items play games most commonly on their Console or PC. 36% of U.S. gamers play on their smart phones. 43% of video game consumers believe games give them the most value for their money compared to other common forms of entertainment such as movies, or music. In 2011, the average American gamer spent an average of 13 hours per week playing video games. In 2013, almost half of Americans who were gaming more than they did in 2010 spent less time playing board games, watching TV, going to the movies, and watching movies at home. When Americans game, 62% do so with others online or in person, yet the other person is more likely to be a friend than a significant other or family member. The most common reason parents play video games with their children is as a fun family activity, or because they are asked to. 52% of parents believe video games are a positive part of their child's life, and 71% of parents with children under 18 see gaming as beneficial to mental stimulation or education. (en)
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