China schickt neue Crew ins Weltall
Am Mittwoch sollen die drei Taikonauten abheben und ein halbes Jahr im All bleiben. Weitere Raummissionen sind schon geplant.
Erst stiegen mit den Energiepreisen die Produktionskosten, nun schwächelt die Nachfrage. Der Chemiebranche fehlt der Dampf.
Am Mittwoch sollen die drei Taikonauten abheben und ein halbes Jahr im All bleiben. Weitere Raummissionen sind schon geplant.
Elektrisches Fliegen ohne Emissionen ist das Ziel. Doch die Marktchancen sind überschaubar und Investoren zunehmend skeptisch.
Wetterbedingt verzögerte die Rückkehr von vier Raumfahrern zur Erde. Am Freitagmorgen ist die Crew im Ozean vor der Küste Floridas gelandet.
Elon Musk spielt eine Schlüsselrolle im amerikanischen Raumfahrtprogramm und will Donald Trump zur Rückkehr ins Weiße Haus verhelfen. Jetzt gibt es einen brisanten Bericht des „Wall Street Journal“ über angebliche Kontakte zum Kreml.
Perbility aus Bamberg bietet Personalsoftware an und ist einen dreistelligen Millionenbetrag wert. Der bisherige Eigner ist niederländisch, der künftige auch.
Lilium-Mitgründer Daniel Wiegand verrät im Interview, wie es nach der verweigerten Staatshilfe mit dem von der Insolvenz bedrohten elektrischen Flug-Start-up weitergeht – und warum er seiner Meinung nach ohne Staatsgelder nicht auskommt.
In amerikanischen Großstädten sind die ersten Robotertaxis unterwegs, während hierzulande bislang nur Luxuslimousinen auf Autobahnen automatisiert fahren. Ist das Rennen schon verloren?
Luxus geht auch im Weltall: Das italienische Modehaus Prada hat einen Raumanzug für die Artemis-Mondmission der Nasa entwickelt.
Bis zu 2500 Posten sollen bis 2026 gestrichen werden. Airbus begründet das mit dem anhaltend komplexen Geschäftsumfeld, vor allem im Segment Space Systems.
Am frühen Montagabend ist die NASA-Raumsonde Europa Clipper zum Gasplaneten Jupiter gestartet. Nach einer sechsjährigen Reise wird sie dort vor allem den Mond Europa erforschen und dort nach Lebensspuren suchen.
Daron Acemoğlu ist einer der wichtigsten Ökonomen der Welt und nun mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Im F.A.Z.-Gespräch warnte er kürzlich vor der gefährlichen Macht der Tech-Milliardäre – und dem „irrsinnigen“ Steuersystem in den USA.
Die ESA hat eine Sonde zu einem Asteroiden geschickt. Im Interview erklären zwei Experten der Organisation, wie sich Gefahren aus dem All abwehren lassen, wann Europäer zum Mond fliegen und warum Roboter Astronauten niemals ganz ersetzen werden.
Die Rakete von Elon Musks Firma SpaceX ist zum fünften Mal gestartet. Erstmals gelang diesmal auch die Landung der ersten Stufe. Die Bilder des Manövers.
Die Raumsonde Hera ist Europas Beitrag zur Abwehr von Asteroiden. Weitgehend in Deutschland entwickelt und gebaut, ist sie auf dem Weg zum Asteroiden Didymos und seinem Mond Dimporphos.
Der Generaldirektor der ESA, Josef Aschbacher, spricht beim Besuch in der F.A.Z.-Redaktion über den Wert der Raumfahrt und den Vorsprung der Amerikaner im All.
Die erste planetare Asteroidenmission Europas ist gestartet. HERA wird zwei Jahre bis zu ihrem Ziel reisen – das Doppel-System Didymos und Dimorphos.
Quantensensoren können die winzigen Magnetfelder von Hirnströmen erfassen. Mediziner können ihren Patienten damit tief ins Hirn schauen – ohne Elektroden einsetzen zu müssen.
Die europäische Raumfahrtagentur ESA schickt Hera ins Weltall. Der Flugkörper wird Asteroiden untersuchen, bevor die Gesteinsbrocken gefährlich werden können.
Der Frankfurter Geologe Frank Brenker spricht in der F.A.Z.-Veranstaltung „Wissenschaft im Dialog“ über Gefahren durch Asteroiden und Kometen. Sorgen bereiten ihm nicht die ganz großen Brocken.
Ein bayerisches Start-up will bald erstmals eine Rakete von Europa ins All schießen. Danach hat es noch viel größere Pläne.
Auch kurze Aufenthalte in der Schwerelosigkeit können schon deutliche Spuren am Herz hinterlassen. Das zeigen Experimente mit lebenden Muskelzellen auf der Internationalen Raumstation.
Die EU muss ihre Rüstungspolitik abstimmen. Ob die 27 Mitgliedstaaten ihren neuen Verteidigungskommissar dabei aber unterstützen, sei zweifelhaft, meint unser Kolumnist.
900 Tonnen Spezialsand und simulierte Mondlichtverhältnisse: In Köln können Astronauten von ESA und NASA jetzt Expeditionen auf dem Mond simulieren – als Vorbereitung auf die erste Mondlandung seit mehr als einem halben Jahrhundert.
Der Bundestag beschäftigt sich mit der möglichen Commerzbank-Übernahme durch die Unicredit, IG Metall und VW verhandeln über den neuen Haustarif und die CDU würdigt Angela Merkel. Der F.A.Z.-Newsletter
Ein Wal mit Messer, menschenähnliche Wesen: Mit Künstlicher Intelligenz haben Forscher auf einen Schlag Hunderte Bodenbilder in Peru entdeckt. Was verraten sie über die Nazca-Kultur?
Kelly Ortberg hat die erste größere Personalentscheidung getroffen, seit er Boeing führt. Der Chef der Rüstungssparte geht mit sofortiger Wirkung. Ortberg sagt, er wolle das Vertrauen der Kunden wiederherstellen.
In zwei Jahren fünf unbemannte Starts zum Mars verspricht Elon Musk. Die Flüge sollen mit darüber entscheiden, wann er mit SpaceX Menschen auf die lange Reise schickt.
Die globale Raumfahrt wird immer stärker von SpaceX dominiert. Die Europäer stehen vor der Wahl, inwieweit sie am Wachstum des Sektors teilhaben wollen.
Die NASA will im kommenden Jahr vier Astronauten zum Mond schicken. Mit welcher Strahlenbelastung sie auf ihrem Raumflug rechnen müssen, zeigen nun Daten der Mission Artemis I.
Der Mann aus Litauen, zweifacher Ministerpräsident, hält gemeinsame Schulden für möglich, um die EU aufzurüsten. Den größten Widerstand dagegen muss er in Berlin überwinden.
Ursula von der Leyen hat den Staaten viele Ressortwünsche ausgeschlagen. Zugleich lehnt sie sich enger an das Parlament an als zuvor, vor allem an die Christdemokraten. Die träumen schon von neuen Mehrheiten.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen präsentiert ihr neues Team. Der Anteil der Frauen erhöht sich. Und es gibt einige Überraschungen bei den Portfolios.
Der französische EU-Kommissar wirft von der Leyen einen Vertrauensbruch vor. Frankreichs Präsident Macron hat bereits einen Nachfolger vorgeschlagen: den scheidenden Außenminister Stéphane Séjourné.
Wenn ein Schneebrett reißt, kann eine tödliche Lawine entstehen. Darmstädter Forscher haben untersucht, welche Kräfte dafür verantwortlich sind und wie man ihre Wirkung vorhersagen kann.
Die vier Astronauten der privaten Mission „Polaris Dawn“ stiegen bis auf 1400 Kilometer Höhe auf, zwei steckten die Nase aus der Kapsel. Nun sind alle wieder auf der Erde.
Auch in der heißen Phase der finalen Klärung der K-Frage findet Markus Söder Zeit, mit dem Cowboy Club München dessen 111-jähriges Bestehen zu begehen. Macht er das aus Spaß oder aus Kalkül?